Berg

Besuch auf dem Heiligen Berg Athos

Im Nordosten Griechenlands auf einer der weit in die Ägäis hineinragenden Landzungen der Halbinsel Chalkidi befindet sich der Heilige Berg Athos. Es handelt sich um ein einzigartiges staatsrechtliches Gebilde – nämlich eine autonome Mönchsrepublik unter griechischer Oberhoheit. Der Ort hat eine lange Tradition. Auf einer Fläche von 336 Quadratkilometern leben hier etwas über 2000 Menschen, überwiegend Mönche. Es handelt sich um eine reine Männergesellschaft – denn Frauen ist der Zutritt zum Berg Athos verboten. Das gilt auch für Besucher.

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200 Jahre „Königin der Berge“

Die Rigi wird gerne als „Königin der Berge“ bezeichnet. Dabei finden sich durchaus höhere Berggipfel, als diejenigen, die das Bergmassiv zwischen Vierwaldstättersee und Zugersee zu bieten hat. Aber kaum sonst wo gibt es wohl spektakulärere Aussichten und so unvergleichliche Bergerlebnisse. Der Blick schweift über 13 Seen und ein Meer aus Gipfelzacken: Säntis, Glarner, Urner und Berner Alpen, fern im Westen die Jurahöhen, im Norden der Schwarzwald. Die Rigi ist gleichzeitig so etwas wie ein Ursprungsort des Schweiz-Tourismus. Am 6. August 2016 jährt sich die Eröffnung des Rigi Kulm-Hotels zum 200. Mal. Die Gründung dieses Hotels im Jahr 1816 gilt als einer der Grundsteine des alpinen Tourismus in der Schweiz. Das Haus besticht durch seine einmalige Lage direkt beim Gipfel der Königin der Berge auf 1‘800 Metern oberhalb des Vierwaldstätter Sees. Das Jubiläum wird mit einem Theaterstück, nostalgischen Dampflokfahrten, Lesungen und einer Ausstellung gebührend gefeiert.

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Am Matterhorn werden die Lichter gelöscht

50 LED-Scheinwerfer, welche die Route der Erstbesteiger nachzeichnen, leuchten seit dem 13. Juli jeden Abend vom Matterhorn. Nun haben Bergführer die Lampen vor dem Wintereinbruch entfernt und das Projekt damit erfolgreich abgeschlossen. In der Frühe begaben sich die zehn Bergführer des Alpin Center Zermatt, welche die Lampen montiert und unterhalten haben, zum letzten Mal ans Matterhorn. Ihre Mission: die Demontage der 50 LED Scheinwerfer. Diese wurden anlässlich des 150 Jahre Jubiläums „Erstbesteigung Matterhorn“ montiert und zeichneten Abend für Abend den Weg der Erstbesteiger des Matterhorns nach.

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Erholsame Tage im Val di Sole

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Val di Sole ist ein reizvolles Tal in den westlichen Dolomiten und ist eher Kennern bekannt. Umgeben ist das fast 50 Kilometer lange Tal von mächtigen Gebirgsstöcken und besitzt damit eine atemberaubende Kulisse. Schon beim Anblick kommt Urlaubsstimmung auf und die kann im Val di Sole voll ausgekostet werden. In unverfälschter Natur und gesunder Bergluft sind Wandern in den warmen Monaten und Skifahren im Winter ein Genuss. Zu erreichen ist das Val di Sole aus westlicher Richtung über den fast 1900 Meter hohen Tonalepass, der die italienischen Regionen Lombardei und Trentino-Südtirol voneinander trennt. Aus der Schweiz erfolgt die Anreise am besten über das Engadin und nutzt dafür entweder den Berninapass oder den Umbrailpass. Aus Richtung Osten ist die Anreise nicht ganz so beschwerlich.

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Die Insel Rhodos, Teil 5: Die Suche nach sich selbst auf dem Berg Filerimos

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was uns auf Rhodos am meisten gefällt, und den Aufenthalt sehr angenehm macht,  ist die Möglichkeit, Sightseeing und Erholung immer ganz entspannt zu kombinieren. Egal wie man die Karten mischt, man bekommt immer: antike Ruine – Strand – Café, oder Denkmal – Gaststätte – zum Sitzen einladende Bank, oder Kirche – Park – teppichweiche grüne Wiese…oder… oder… Auf jeden Fall sind die Ausflüge nie anstrengend: Nach einer mundgerechten Portion Sightseeing müssen wir uns nur umschauen und voilà – in Sichtweite finden wir sehr schnell mindestens drei Möglichkeiten, die Müdigkeit vermöge eines eiskalten fruchtigen Frappés hinunterzuspülen.   Der Ausflug zum Berg Filerimos erfüllte voll und ganz unsere Erwartungen, einen entspannten und doch mit Eindrücken erfüllten Tag zu verbringen. Wir fahren zum Berg auf der Westküstenstrasse. Unser Weg führt uns erst durch die Stadt Triadna. 1967 bestand der Ort aus 30 Sommervillen entlang der Küstenstrasse, daher kommt auch der Name Triadna. Heutzutage ist es der Verwaltungssitz des Gemeindebezirks Ialysos und die zweitgrösste Stadt auf der Insel.

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Die Insel Rhodos, Teil 4: Lindos und seine Akropolis, Esel und Schmuckläden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl der Tourismus auf Rhodos sich hauptsächlich im Norden der Insel konzentriert, oder vielleicht gerade deswegen, lohnt sich eine Explorationsreise weiter nach Süden immer. Also, belegte Brötchen und viel Wasser (es herrschen schon Sahara-Temperaturen) eingepackt und los geht es nach Lindos. Die Fahrt an sich ist schon spektakulär: Das satte Grün der Pflanzen, das sandige Braun der Felsen und das tiefe Blau des Wassers sind atemberaubend. Deswegen, als wir in unserem Reiseziel – der Stadt Lindos – ankommen, haben wir den Eindruck, jetzt auch noch die Kirsche auf der Torte erwischt zu haben.

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