Neuer Am-Platz-Service im Zentralbahn-Bistro

Neue Wege in der Bahngastronomie: Die Zentralbahn und die Elvetino AG testen die neue App „BistroOrder“. Mit ihrer Hilfe kann der Kunde der 1. Klasse im Luzern-Interlaken Express ab sofort von seinem Platz aus ein Getränk und kleine Snacks bestellen. Sobald der Kunde die Bestellung abgeschickt hat, kann der Elvetino-Mitarbeitende diese bestätigen und eine ungefähre Lieferzeit (5, 10 oder 15 Minuten) angeben. Die Bestellung wird anschliessend an den Platz gebracht und vor Ort bar oder mit den gängigen Karten bezahlt. „Mit dieser Neuheit in der Bahnwelt möchten wir unseren Kunden etwas Spezielles anbieten und unseren Servicegedanken einen weiteren Schritt ausbauen“, meint Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Zentralbahn.

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Das Haus Hiltl in Zürich ist als weltweit erstes vegetarisches Lokal heute ein grosses Trend-Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Haus Hiltl in Zürich war zum Zeitpunkt seiner Gründung 1898 das erste vegetarische Restaurant der Welt. Schon deshalb wird es seinen Platz in den Guinness World Records nie verlieren. Ursprünglich wurde es als "Wurzelbunker" verspottet und belächelt und gehört heute zu den Highlights der grössten Stadt in der Schweiz. Die Angebote des Hauses sind auch heute noch ausschliesslich vegetarisch und vegan – mit der Assoziation von puristischen "Körnlipickern" haben sie jedoch rein gar nichts zu tun. Das Familienunternehmen wird in vierter Generation geführt und setzt heute Trends im Hinblick auf vegane und vegetarische Opulenz. Seit Beginn der 1990er-Jahre hat Rolf Hiltl dem Traditionslokal eine umfassende Verjüngungskur angedeihen lassen. Er ist der Urenkel von Ambrosius Hiltl, der dem "vegetarischen Projekt" in Zürich damals sein Gesicht gab. Seit 1998 ist er der Inhaber und Chef des Hauses.

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