Unbekanntes Myanmar - der Pagoden-Wald von Kakku

Über Jahrzehnte war Myanmar - das frühere Burma - ein hermetisch abgeriegeltes Land in Südostasien, in das kaum Besucher gelangten. Seit einigen Jahren findet eine erstaunliche Öffnung statt und allmählich entdeckt auch der Tourismus die Natur- und Kultur-Schönheiten des Landes. Über beides verfügt Myanmar reichlich.  Zu den ausserhalb des Landes kaum bekannten Schätzen gehören die Pagoden von Kakku. Wie nur wenige Länder Asiens ist Myanmar bis heute vom Buddhismus geprägt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es hier eine Vielzahl eindrucksvoller Pagoden gibt, denn diese Bauwerke sind untrennbar mit der fernöstlichen Religion verbunden. Keine der zahllosen, zum Teil sogar vergoldeten Turmbauten kann sich aber mit den Pagoden von Kakku vergleichen.

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Chiang Mai – Geschichte und Natur im Norden Thailands

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Denkt man an Thailand, kommen einem natürlich in erster Linie Traumstrände, Inseln mit Palmen oder das kunterbunte Treiben in der königlichen Hauptstadt Bangkok in den Sinn. Doch weit im Norden, an den Ausläufern des legendären Himalayagebirges, liegt Chiang Mai – von den Thai oft auch liebevoll "Rose des Nordens" genannt. Heute gilt Chiang Mai nicht nur als das kulturelle Zentrum im Norden Thailands, sondern auch als beliebter Ausgangspunkt zu den zahlreichen Attraktionen rund um die Stadt. Historische Tempel, aufregende Dschungel sowie der höchste Berg Thailands, der Doi Inthanon, locken in jedem Jahr mehr Touristen an. Gerade Naturfreunde und Trekkingfans haben Chiang Mai für sich entdeckt und kombinieren ihren Strandurlaub mit einem Abstecher in die grösste Provinzhauptstadt des Nordens.

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Nara – in Japans alter Kaiserstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 40 Kilometer südlich von Kyoto und 30 Kilometer östlich von Osaka auf der japanischen Hauptinsel Honshū liegt Nara. Der Name der Stadt ist in Europa wenig bekannt, mit rund 380’000 Einwohnern ist sie kleiner als Zürich. Trotzdem besitzt Nara für die japanische Geschichte grosse Bedeutung. Im 8. Jahrhundert war es die Hauptstadt des Landes, ehe Kyoto diese Funktion übernahm. Heute wird die Stadt wegen ihrer zahlreichen historischen Tempel und anderer Sehenswürdigkeiten gerne besucht. Zwischen 710 und 784 n. Chr. bildete Nara das politische Zentrum Japans. Damals hiess die Stadt Heijō-kyō und war die Metropole des Landes. Rund 200’000 Menschen sollen hier gelebt haben, darunter 10’000 Beamte. Die sogenannte Nara-Zeit war für Japan eine Ära des Um- und Aufbruchs. Während die japanische Gesellschaft noch ganz überwiegend ländlich strukturiert und vom Shintoismus geprägt war, orientierte man sich in Nara an chinesischen Vorbildern. Dazu gehörte die Übernahme der chinesischen Schrift ebenso wie der Buddhismus, der hier Einzug hielt. Dies erklärt die heute ungewöhnlich grosse Anzahl buddhistischer Tempel in Nara. In der Nara-Zeit ist auch der Beginn japanischer Literatur anzusiedeln.

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Sri Lanka – geheimnisvolle und geschichtsträchtige Insel im Indischen Ozean

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die buddhistisch geprägte Insel Sri Lanka im Süden Indiens bietet Besuchern ein reichhaltiges Angebot in Sachen Natur, Geschichte und Religion. Die Geschichte der Insel und vor allem des Buddhismus erfahren Sie an verschiedenen Orten und Stätten auf der Insel. Die Geschichte der Insel besteht aus Sagen, Legenden, Eroberungen und Kolonialisierungsbemühungen. Heute ist Sri Lanka wieder selbstständig und empfängt seine Besucher auf freundschaftliche Weise. Erkunden Sie die Insel auf Touren, Wanderungen und entspannen Sie an den verschiedenen Stränden.

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