Canterbury – im Herzen von Kent

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Canterbury in der traditionellen englischen Grafschaft Kent verfügt über nicht viel mehr als 42’000 Einwohner und ist damit fast eine Kleinstadt. Trotzdem ist der Ort im Südosten Englands weit über die Grenzen Grossbritanniens hinaus bekannt. Als Sitz des Erzbischofs von Canterbury bildet die Stadt das Zentrum der Anglikanischen Kirche und der Anglikanischen Gemeinschaft weltweit. Canterbury ist alt, seine Ursprünge sind sagenhaft. Um 900 v. Chr. soll hier der Ort Caerkent – Stadt von Kent – angelegt worden sein. Unter römischer Herrschaft entstand unter der Bezeichnung Durovernum Cantiacorum ein Verwaltungszentrum. Im angelsächsischen Königreich Kent wurde Canterbury Königsresidenz und nach der Annahme des Christentums Bischofssitz. Augustinus von Canterbury, der Apostel der Angelsachsen, wurde um das Jahr 600 n. Chr. zum ersten Erzbischof ernannt, er baute einen Vorläufer der heutigen Kathedrale.

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Im Land der Rosamunde Pilcher, Teil I: Canterbury und Bath als geschichtsträchtige Erfahrungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ich war ja tatsächlich ein Fan der wunderbar kitschigen Rosamunde-Pilcher-Filme, aber doch irgendwie nur heimlich. Umso erstaunter reagierte ich auf die Idee meines Reisebegleiters, doch einmal genau dort hinzufahren, wo die gezeigten Schauplätze liegen. Also Südengland mit den herrschaftlichen Landsitzen und gepflegten Gärten, den kleinen Fischerdörfern und der windumtosten Küste, zu erkunden. Auch die Jahreszeit für unser "Unternehmen Cornwall" passte, denn es war Spätsommer und die Cornwall-Heide stand voll in wunderschön rosafarbener Blüte.

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