Bemerkenswerte Denkmäler in Interlaken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die kleine Gemeinde Interlaken im Kanton Bern hat das Glück, über private Investoren zu verfügen, die sich für den Erhalt einiger wunderbaren Baudenkmäler einsetzen. Das Dörfli Interlaken, seine interessante Geschichte und drei der schönsten Denkmäler werden wir uns nun etwas genauer betrachten. Auf einer "Bödeli" genannten Schwemmebene liegt das Zentrum des östlichen Berner Oberlandes – Interlaken. Die Region ist gut über alle Verkehrswege zu erreichen und nicht nur deshalb ein bevorzugtes Urlaubsziel. Die nahegelegenen Seen Thunersee und Brienzersee und ein grossartiger Blick auf das Jungfraumassiv tragen ihren Teil dazu bei, dass die Jungfrauregion immer mehr Gäste anzieht. Obwohl die Gemeinde keine 6000 Einwohner hat, besitzt sie mehr als 50 Hotels und zahlreiche private Ferienwohnungen, Jugendherbergen und Campingplätze. Auch die jedes Jahr stattfindenden Tell-Festspiele locken viele Besucher in die Alpin-Region.

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Las Vegas – City of Entertainment

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ja, Sie haben richtig gelesen, Las Vegas hat seinen Beinamen geändert. Nun ja, zumindest versuchen es seine Masterminds, denn die Stadt hat die Nase voll davon als "Sin City" betitelt zu werden. Und so kommt es, dass Las Vegas in den letzten zehn Jahren Milliarden Dollar investiert hat, um die Stadt in Nevadas Wüste auch für Familien mit Kindern attraktiv zu machen. Statt Glücksspiel, Stripperinnen und All-you-can-eat-Buffets gibt es nun Vergnügungsparks, Shoppingmalls und familienfreundliche Shows. Vom Zockerparadies Las Vegas zum Familienziel - da hat sich die Stadt viel vorgenommen.

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USA-Reise, Teil 7: Vom Zockerparadies zur Ponderosa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir den bizarren, fast unwirklich erscheinenden Bryce Canyon verlassen hatten, steuerten wir den Zion-Nationalpark an. Über den Highway 9 näherten wir uns dem Osteingang des Parks, und dabei fiel unser erster Blick auf einen mächtigen Berg aus gelblichem Stein, welcher zahlreiche Längs- und Querfurchen aufwies und sich als gigantische versteinerte Sanddüne entpuppte. Das nächste Erlebnis erwartete uns vor einem langen Tunnel. Aufgrund der Fahrzeughöhe von Wohnmobilen war eine Durchfahrt nur im Einbahnverkehr möglich, Parkranger regelten den Verkehr. Wir waren nun das letzte Fahrzeug, welches in Richtung Zion Canyon in den Tunnel einfahren durfte. Und nun passierte das für uns Unglaubliche. Der Ranger stoppte unser Fahrzeug, reichte mir einen Stab und gab mir zu verstehen, diesen am Ausgang des Tunnels dem dortigen Ranger zu übergeben. Dieser wusste dann, dass wir das letzte Fahrzeug waren, welches den Tunnel passieren durfte. Quasi Staffellauf auf amerikanisch in einem ansonsten so technisierten Land.

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