Thailand - diese Nationalparks muss man gesehen haben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hört man Thailand, denkt man an endlose, weisse Sandstrände und kristallklares Meer und durchfeierte Nächte am Strand. Dabei hat Thailand gerade landschaftlich noch viel mehr zu bieten. Knapp 100 Nationalpark- und Naturschutzzonen wurden in den letzten Jahren, u. A. mit tatkräftiger Unterstützung der thailändischen Krone, gebildet und eröffnet, und einige der schönsten wollen wir heute vorstellen. Der Ang Thong Marine Nationalpark Mitten im Golf von Thailand (und in direkter Nähe zu den äusserst beliebten Reisezielen Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao), liegt der Ang Thong Marine Nationalpark. Er besteht aus 42 bis auf wenige Ausnahmen unbewohnte Inseln, von denen die grösste Wuatalab ist. Hier befinden sich auch die Hauptverwaltung des Nationalparks, ein Restaurant, eine Bar, einige Bungalows für Übernachtungen sowie ein kleiner Campingplatz. Die Inseln bestehen grösstenteils aus Kalksteinfelsen, die sich entlang der Küsten als bizarre Klippen (und verlockende Kletterwände) präsentieren. Verlassene Strände und einsame Buchten warten nur darauf, mit dem Kajak oder Boot erkundet zu werden. Der Park eignet sich als perfektes Tagesausflugsziel, wenn man Urlaub auf Koh Samui oder Koh Phangan macht. Während der Zeit von Mitte November bis Ende Dezember ist der Park allerdings geschlossen: zum einen ist der Seegang während dieser Zeit zu rau und zum anderen möchten die Verantwortlichen der Natur eine Zeit zur Regenerierung ermöglichen.

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