Die Mongolei – im Lande des Dschingis Khan

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange galt sie als ein verschlossenes und entlegenes Land – die Mongolei. In den Zeiten des Kommunismus war sie ein armer Pufferstaat zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik China. Seit dem Ende der sozialistischen Herrschaft hat sich das Land geöffnet und gehört heute zu einem der Vorzeigestaaten Asiens. Die Mongolei ist auf dem Weg in die Moderne, ohne dabei ihre grosse Vergangenheit und ihre Traditionen zu vergessen. Hier befindet man sich im Lande des Dschingis Khan. Endlose Weiten und menschenleeres Land Die Dimensionen der Mongolei sind für den an enge Räume und nahe Grenzen gewöhnten Europäer kaum fassbar. Das Land hat eine Fläche, die fast vierzigmal so gross ist wie die Schweiz – mit weniger als der Hälfte der Einwohner. Gerade mal zwei Mongolen kommen auf einen Quadratkilometer, ein menschenleeres Land. Fast fünfzig Prozent der Bevölkerung leben in der Hauptstadt Ulan Bator, dem urbanen Zentrum des Binnenstaates.

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