Peruanische Küchenkunst – Leckeres vom Urwald bis in die Anden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man sagt, dass das grosse Abenteuer der peruanischen Küche mit der Gründung der heutigen Hauptstadt Lima im Jahr 1535 begann. Doch das erscheint ein eher kleiner und ziemlich eingeschränkter Zeitpunkt zu sein, wenn man bedenkt, dass in Peru zahlreiche alte Kulturen wie die Inkas ihre heute noch sichtbaren Bauwerke hinterlassen haben. Wer kennt es nicht - zumindest vom Hörensagen - das mystische Bauwerk Machu Picchu in den Anden Perus? In den heute zum Weltkulturerbe gehörenden Ruinen der einstig mächtigen Inka-Stadt mussten die Menschen auch von etwas leben. Aus der Sicht der Europäer und einheimischen Criollos, die zum Grossteil europäisches Blut in sich tragen, entwickelte sich die peruanische Küche seit der Grundsteinlegung der ersten peruanischen Kirchenbauwerke. Gleichzeitig wurden auch die ersten Olivenbäume in der Region um Lima gepflanzt. Einige davon stehen sogar angeblich heute noch in einem Park in Lima und werden wie ein Augapfel von Spezialisten gehütet. Weinreben wurde ebenfalls angepflanzt, doch auf Grund der unvorteilhaften Bodenqualität und anderer klimatischer Konditionen konnte der Weinanbau in Peru nie richtig Fuss fassen.

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