Kulinarische Reisen für Geniesser – Cross Dining

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der heutigen Zeit haben es Gastronomieunternehmen immer schwerer, sich am Markt zu behaupten. Ein banales Angebot lockt niemanden mehr hinter dem Ofen hervor, und so sind auch die Wirte ständig gefordert, mit innovativen Ideen und originellen Events zu punkten. Mit Cross Dining haben findige Unternehmer das Konzept der schon bekannten Genussrallye weiterentwickelt und verfeinert. Und sie haben damit Erfolg. Reizvolle Entdeckungen und erlesene Speisen Cross Dining, ursprünglich erdacht und auch schon erprobt im Südtiroler Vinschgau, ist eine willkommene Abwechslung in der oft so tristen Gastrowelt. Geboren wurde die Idee aus der Not. So hat sich eine Gruppe von Gourmetrestaurants in der Marktgemeinde Schlanders mit dem Ziel zusammengeschlossen, eine kulinarische Tagesreise zu organisieren. Begonnen wird dabei bereits am frühen Vormittag mit Fingerfood, ein Aperitif lockert die Stimmung auf und erleichtert ein ungezwungenes Kennenlernen.

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Das historische Hotel Maderanertal blickt zurück auf eine bewegte Geschichte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alpinisten zog es schon in die Berge, als es dort noch keine Berghütten und Gasthäuser gab. Viele schwärmten schon damals vom malerischen Maderanertal am nördlichen Fuss des Gotthardmassivs, von seiner romantischen Bergkulisse, seinen Wasserfällen und seiner reichen Pflanzenwelt. Doch mit der wachsenden Begeisterung für die unberührte Bergwelt wuchs der Wunsch nach Unterkünften, die es erlaubten, Bergtouren auch ohne schweres Wandergepäck unternehmen zu können. Bis ins 18. Jahrhundert hiess das Maderanertal, das bereits Ende des 13. Jahrhunderts in einer Schenkungsurkunde erwähnt wurde, Kärstelental. Der heutige Name geht auf Hans Jakob Madran zurück, der hier ein Bergbauunternehmen betrieb. Die Bewohner dieses abgelegenen Tals lebten im Mittelalter von der Holz- und Alpwirtschaft, später von Landwirtschaft, Jagd und Fischerei. Im 14. Jahrhundert wurde in der Region zudem Eisenerz abgebaut. Auch das Strahlnen, das Suchen von Mineralien und Bergkristallen, brachte in der Region Bristen über Jahrhunderte beachtenswerte Funde. Bei aller Abgeschiedenheit wurden hier auch einige sehenswerte Kapellen und Kirchen gebaut – so im Jahr 1668 oberhalb von Bristen in Frentschenberg die Kapelle St.-Josef und im Jahr 1782 in Bristen die Kapelle Maria vom Guten Rat.

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Das Swiss Historic Hotel „Stern und Post“ in Amsteg – früherer Halt der Gotthardpost

Bekannt ist, dass der grosse Dichter Johann Wolfgang von Goethe das Urnerland liebte. So verwundert es nicht, dass auch er schon im Gästehaus „Stern und Post“ in Amsteg einkehrte, dessen Hotelbetrieb 1788 aufgenommen wurde. Hier machte die Gotthardpost als eine der ersten Schweizer Poststellen früher ihren Halt. Heute sind es Postautos, deren Haltestelle sich direkt vor dem Hotel befindet. Im Folgenden möchten wir Ihnen das historische Gästehaus vorstellen.

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