Gibraltar

Kontraste – eine spontane Reise nach Andalusien und Gibraltar

Im Februar letzten Jahres wurde ich angefragt, ob ich Lust hätte, für eine Golfschule in Andalusien, die sich auch in der Schweiz niederlassen möchte, eine Broschüre zu betexten.  Mit Golf hatte ich mich bis dahin noch nie befasst, und da ich nicht gerne über etwas schreibe, das ich nicht kenne, sagte ich erst zu, als ich hörte, dass ich das Golfresort Alhaurin und die dazugehörenden Ferienwohnungen vor Ort kennenlernen sollte. Das war natürlich ein Auftrag, den ich nicht ablehnen konnte!

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Gibraltar – die britische Stadt in Spanien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Jahre 1713 wurden im niederländischen Utrecht mehrere Verträge geschlossen, die zum Ende der Spanischen Erbfolgekriege führten. Im Rahmen der Verhandlungen und Beschlüsse, welche in die Verträge einflossen, wurde das südspanische Gebiet Gibraltar endgültig als Überseegebiet dem Vereinigten Königreich und Nordirland zugesprochen, unter dessen Souveränität es bereits seit 1704 stand. Die Gegend um Gibraltar gilt unter Historikern als letztes Gebiet, in dem der Neandertaler lebte. Die antiken Griechen bezeichneten Gibraltar als eine der zwei Säulen des Herakles, also jener zwei Erhebungen, die in Marokko und auf der Iberischen Halbinsel die Strasse von Gibraltar begrenzen und so den Übergang vom Mittelmeer zum Atlantischen Ozean umrahmen. Es gibt keine historischen Hinweise, dass die Römer bei ihrer Herrschaft über das heutige Spanien und Portugal von der Region um Gibraltar Gebrauch machten.

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Vejer de la Frontera – weisse Stadt in Andalusien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Andalusiens weisse Dörfer und Städte vereinen in sich maurische Architektur und die Bauweise der Renaissance. In sich verschachtelt kleben weiss getünchte kubische Häuser mit roten Ziegeldächern an Berghängen und auf Felsplateaus und verleihen der oft kargen und von der Sonne verbrannten Landschaft einen besonderen Glanzpunkt. Einer dieser Orte ist Vejer de la Frontera. Vejer de la Frontera liegt in der Provinz Cadiz in Andalusien, etwa neun Kilometer von der Küste entfernt im Hinterland. Bis nach Cadiz sind es etwa 50 Kilometer. Der nächstgelegene Badeort ist Conil de la Frontera an der Costa de la Luz. Die Lage der Stadt, die gut 12’000 Einwohner zählt, ist spektakulär. Sie befindet sich auf einer 200 Meter in die Höhe ragenden Felsspitze, von der aus die Umgebung gut zu überblicken ist.

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Jerez de la Frontera – geschichtsträchtiger Ferienort für vielseitig Interessierte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jerez de la Frontera ist eine spanische Stadt in der Provinz Cádiz im südwestlichen Teil der autonomen Gemeinschaft Andalusien. Wie bei anderen Städten der Region deutet der Namenszusatz "de la Frontera" mit der deutschen Bedeutung "an der Grenze" darauf hin, dass die Stadt im Laufe der Geschichte stark umkämpft war. Gerade in den Jahrhunderten des Mittelalters geriet Jerez de la Frontera in die Hände verschiedener Herrscher unterschiedlicher Nationen. Die Geschichte der Stadt Schon vor der Expansion des Römischen Reiches gab es im heutigen Stadtgebiet von Jerez de la Frontera Siedlungen, und bereits zur Zeit der islamischen Herrschaft in Spanien war das Areal äusserst begehrt und immer wieder Schauplatz schwerer Gefechte. Ab dem 11. Jahrhundert wuchs der Ort schliesslich zu einer richtigen Stadt heran, was seine Bedeutung noch vergrösserte. Alfonso VII. war es schliesslich, der im Jahr 1133 Jerez de la Frontera plünderte, abbrannte und die Wehrmauern abriss.

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