Myanmar – ein Land wartet darauf, entdeckt zu werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jahrzehntelang war Myanmar - das frühere Birma - einer der am meisten abgeschotteten Staaten in Asien. Eine Militärdiktatur beherrschte unter sozialistischem Vorzeichen das Land, aus dem immer wieder über Unruhen und Menschenrechtsverletzungen berichtet wurde. Zum international beachteten Symbol der Unterdrückung und des Widerstands wurde die Friedens-Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Doch seit einigen Jahren ist ein erstaunlicher Wandel zu beobachten, Myanmar beginnt sich der Demokratie zu öffnen. Noch steckt der Demokratisierungsprozess in den Anfängen und bis zur Verwirklichung einer freiheitlichen Staats- und Gesellschaftsordnung ist noch ein Weg zurückzulegen. Nichtsdestotrotz gibt die Entwicklung der letzten Jahre Anlass zur Hoffnung. Mit der Öffnung ist Myanmar auch für Reisende zugänglicher geworden. Früher wurden Visa nur für eine Woche erteilt, heute werden sie für drei Monate ausgestellt. Myanmar sieht im Tourismus einen der erfolgversprechendsten Wirtschaftszweige der Zukunft. Dennoch ist der Myanmar-Tourismus noch eine zarte Pflanze.

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