Isfahan – Perle persischer und islamischer Architektur

In der Mitte des heutigen Iran, in einem fruchtbaren Tal entlang den Ufern des Zahandey-Flusses, breitet sich die alte Stadt Isfahan aus, eine der faszinierendsten und nach wie vor bedeutendsten Metropolen des Landes. Fast 1,8 Millionen Menschen wohnen hier. Trotz des modernen Häusermeers bietet Isfahan herausragende Bauten aus einer glanzvollen Vergangenheit, die auch heute noch in unveränderter Schönheit erstrahlen. „Esfahan - nesf-e dschahan“ ist ein gängiges Sprichwort im Iran und bedeutet so viel wie „Isfahan – die Hälfte der Welt“. Damit wurde bereits vor langer Zeit die Schönheit der Stadt beschrieben.

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Iran und Kasachstan entdecken

Iran und Kasachstan sind aufregende Reiseländer, die sich zu entdecken lohnen. Das passende Mietwagen-Angebot gibt es dazu beim Anbieter Sunny Cars, der sein weltweites Portfolio um die beiden genannten Destinationen in Vorder- und Zentralasien erweitert. Zahlreiche UNESCO-Weltkulturstätten wie die Ruinen von Soltaniye und interessante Städte machen den Iran zu einem der kulturreichsten Länder der islamischen Welt. Ob die Oasenstadt Yazd im Zentrum des Landes, der Imam-Reza-Schrein im Osten oder die idyllische Insel Kisch am Persischen Golf – auf einer Mietwagen-Rundreise lässt sich die Vielseitigkeit des Iran besonders gut erleben.

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Schiras: die Ruinen von Persepolis

Im Süden des Iran gilt die Umgebung von Schiras als Kernland des alten Persien. Die Millionenmetropole ist heute eines der meistbesuchten Städteziele des Landes und wird häufig als Ausgangspunkt für Ausflüge nach Persepolis, der antiken Hauptstadt Persiens, genutzt. Mit 1,5 Millionen Einwohnern gehört Schiras zu den grössten Städten des Iran und ist etwa so bevölkerungsreich wie Isfahan. In der Skyline der schnell gewachsenen Metropole dominieren moderne Hochhausbauten. Dennoch kann die Stadt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurückblicken. Und zwischen viel neuer Architektur, die sich eher selten einfallsreich zeigt, gibt es immer wieder eindrucksvolle Zeugnisse der langen Vergangenheit.

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Weltmetropolen: gross, grösser, am grössten, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weltmetropolen – Grossstadtkinder lieben sie…wie Fische im Wasser wissen sie ganz genau, wohin sie in diesem durchorganisierten Chaos hinmüssen. Sie geniessen die in alle möglichen Richtungen strömende Bewegung, den nie aufhörenden Lärm, Lichter und Musik, die in unzählige Bars und Restaurants locken, Geschäfte und Märkte, die die schönsten Waren anbieten, den Rhythmus, der immer auf Hochtouren zu schlagen scheint. Aber auch diejenigen, die aus ruhigeren Gegenden stammen oder dort wohnen, fühlen sich von diesen nie schlafenden Giganten oft angezogen und besuchen sie gerne. Manche mit leichter Scheu, manche mit blubbernder Entdeckungsfreude. Unter dem Strich ist der Besuch einer Weltmetropole für alle und jeden ein unvergessliches Erlebnis.

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Das Bahai-Weltzentrum – Mittelpunkt einer Religion in Haifa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn von Religionen in Israel die Rede ist, denkt man automatisch an Jerusalem und die heiligen Stätten des Judentums, des Christentums und des Islam, die in der biblischen Stadt wie an einem Schnittpunkt aufeinandertreffen. Alle drei Religionen haben die Geschichte der Stadt und des ganzen Landes geprägt – manchmal friedlich, oft leider in kriegerischer Auseinandersetzung. So ist es bis zum heutigen Tag. Offenbarungslehre aus dem Iran Aber in Israel hat noch eine vierte weltweit verbreitete Religionsgemeinschaft ihr Zentrum, die Bahai. Sie ist weniger bekannt und auch viel kleiner. Ihr Mittelpunkt ist der Bahai-Schrein in der nordisraelischen Hafenstadt Haifa. Etwa acht Millionen Menschen bekennen sich zu der Glaubenslehre. Die meisten Anhänger leben in Indien, dem Iran, Nord- und Südamerika sowie in Afrika. Auch in der Schweiz gibt es etwa 1000 Bahaimitglieder.

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