Irland

Irland: Gastfreundschaft, Geschichte und grossartige Natur

"Forty Shades Of Green" heisst ein Song von Johnny Cash über Irland. Absolut wahr - doch auf der Insel westlich von England findet man weitaus mehr Schattierungen des Lebens. Eine kleine Rundtour durch das Land der Pubs und Castles, dessen Geschichte mehr Dunkelheit aufweist als seine Gegenwart. Iren sind leidenschaftliche Erzähler. Das merkt man sofort, wenn man mit Einheimischen in Kontakt kommt. Hier wird der Taxifahrer zum Talkshow-Moderator, der nicht nur seine eigene Lebensgeschichte in der Fahrt zum Hotel unterkriegt, sondern auch noch die Ihre aus Ihnen herauskitzelt. Man kann einfach kaum anders, bei so viel gefühlter Ehrlichkeit und Offenheit!

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Irish Folk auf der grünen Insel - musikalische Reise durch Irland

Grüne Wiesen, bezaubernde Küsten und malerische Felsformationen - Irland gehört seit jeher zu den beliebtesten Reisezielen überhaupt. Und wer schon einmal auf der grünen Insel war, weiss: Zu den Traditionen gehört hier vor allem auch das gemeinsame Musizieren. Dabei kommt der irischen Folklore ein ganz besonderer Stellenwert zu; die Musik mit den traditionellen Instrumenten wird im ganzen Land gespielt. Wer hier zu Besuch ist, sollte deshalb auch einmal eine musikalische Reise durch Irland unternehmen. - Es lohnt sich!

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Ancient East: Irlands geschichtsträchtiger und mythischer Osten

Die alte irische Welt nimmt einen schnell ein. Egal, wo man in sie eintritt. Die sanfte und hügelige Landschaft, die von vielem Grün gepolstert ist, hat in ihrer Üppigkeit schon die frühesten Siedler zu grossen spirituellen Bauformen inspiriert. Herzstück des alten Nordostens ist das Boyne Valley mit dem Hill of Tara und dem monumentalen neolithischen Ganggrab von Newgrange, an dem bis heute die Wintersonnenwende nach keltischen Ritualen gefeiert wird. Eine wahrhaft mythische Landschaft für Wanderer mit dem speziellen Gefühl für 5000 Jahre Menschheitsgeschichte. Andere Orte, die wundersame Entdeckungen des frühchristlichen Irland bergen, sind von Meisterwerken des Klosterbaus geprägt. Sie haben eine ganz besondere Ausstrahlung des Friedens und der Abgeschiedenheit wie etwa Glendalough, Mellifont Abbey, Jerpoint Abbey, St. Canices Cathedral und Holycross Abbey.

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Die 25 schönsten Hotels der Welt, Teil 2

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Platz 23: Soneva Fushi Resort (Kunfunadhoo Island, Baa Atoll, die Malediven) Auf der Insel Kunfunadhoo befindet sich das Soneva Fushi Resort. „Soneva“ ist dabei die Zusammensetzung der Namen seiner Besitzer Sonu und Eva, und Fushi bedeutet auf Dhivehi, der Sprache der Malediven, nichts anderes als „Insel“. Die Figuren der Betreiber prägen nicht nur den Namen des Resorts, sondern das gesamte Konzept. Als öko-bewusste Menschen betreiben sie ein Hotel, in dem man grossen Wert auf Nachhaltigkeit, Naturverbundenheit und ökologisches Denken legt.   Die Insel ist 1400 Meter lang und 400 Meter breit und wird von Gästen und Einwohnern meist mit dem Fahrrad befahren. 55 Villas stehen inmitten der Natur, die durch selbst für die Malediven ausserordentliche Biodiversität überrascht. Ganz in der Nähe der Insel kann man im von der UNESCO geschützten Korallenriff schnorcheln und tauchen gehen.

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Sagenumwoben, mystisch und einfach wunderbar schön: Der Ring of Kerry

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf rund 170 Kilometern führt der Ring of Kerry einmal um die wunderschöne Iveragh-Halbinsel im Südwesten Irlands. Die beliebte Panoramastrasse passiert mystische Örtchen und spektakuläre Küstenlandschaften. Sollten Sie irgendwo einem Troll oder einer Elfe begegnen, wundern Sie sich nicht, in der sagenumwobenen Gegend scheint alles möglich. Doch nicht nur die einmalige Landschaft macht den Ring of Kerry zu einer Touristenattraktion: Sympathische Bewohner und charmante Traditionen versetzen Besucher in Begeisterung. Doch die Schönheit hat ihren Preis, im Sommer ist die Nationalstrasse N 70, wie der Ring of Kerry offiziell heisst, extrem überlaufen.

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In der irischen See – die Isle of Man

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Isle of Man gehört zu den Britischen Inseln und liegt mitten in der Irischen See zwischen Schottland, England, Wales und Irland. Die Insel ist etwas Besonderes. Sie ist weder Teil des Vereinigten Königreiches noch der Europäischen Union. Im Inneren weitgehend autonom, wird sie direkt von der britischen Krone regiert. Die britische Königin fungiert mit dem Titel "Lord of Mann" als Staatsoberhaupt, vertreten durch den Lieutenant Governor. Wer die Isle of Man besucht, kommt vor allem hierher, um zu wandern oder Rad zu fahren. Die Landschaft der Insel wird von grünen Hügeln geprägt. Wiesen und Weiden sind oft von Steinmauern umsäumt, wie man sie auch aus Irland und Schottland kennt. Dazwischen liegen strohgedeckte Cottages, Waldstücke, Baumgruppen, Bachläufe und kleine Flüsse. Auch Heide- und Marschgebiete gibt es. Wer möchte, kann den höchsten Berg der Insel besteigen. Vom 620 Meter hohen Snaefall kann man bei klarem Wetter bis nach Grossbritannien und Irland sehen. Nur im Norden zeigt sich die Isle of Man flach.

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Dublin - Irlands kontrastreiche Hauptstadt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dublin, die irische Hauptstadt an der Liffey, ist modern und traditionell zugleich. Mittelalterliche Strassenzüge und georgianische Wohnviertel bestehen hier neben modernen Bürotürmen fort; futuristische Bauten wie das Edelstahlmonument Spire wechseln sich mit historischen Festungen und traditionsreichen Bildungseinrichtungen ab. An der Stelle des heutigen Dublin existierte bereits im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung eine Keltensiedlung. Den Namen Dublin, zu Deutsch "Schwarzer Teich", verdankt die Stadt jedoch einem gleichnamigen Wikingerdorf, das im Jahr 842 auf dem heutigen Stadtgebiet gegründet wurde.

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