Der bekannte Schweizer Reisefotograf Corrado Filipponi zeigt Island von einer Seite, wie es die meisten noch nie gesehen haben.
Er verbrachte mehr als sechs Monate im Wunderland der Natur und war eine Woche lang mit dem Helikopter und mit dem Zelt quer im Land unterwegs. So konnte er die grandiose Natur aus allen Winkeln und auch von oben bewundern.
Island lag lange etwas im Abseits des internationalen Tourismus. Dabei hat die Vulkaninsel im Nordatlantik jede Menge ursprüngliche Natur und gewaltige Landschaften zu bieten. In den letzten Jahren hat sich das geändert. Es gibt geradezu einen Island-Boom. Zuletzt sorgten die unerwarteten Erfolge der isländischen Nationalmannschaft bei der Fussball-EM für einen neuen Schub.
Wohnmobil-Reisen werden dabei immer beliebter. Die rollende Unterkunft eignet sich hervorragend, um die nur dünn besiedelte Insel zu entdecken. Doch das Angebot ist knapp. Im Unterschied zu den meisten anderen Portalen können sich Reisende ihr Fahrzeug für den Sommer 2017 bei CamperDays bereits heute sichern. Wer seine Reise nach Island schon jetzt plant, profitiert ausserdem von Frühbucher-Rabatten.
Im September 2016 waren in Island so starke Nordlichter zu sehen wie schon lange nicht mehr. Nach Angaben isländischer Astrologen soll es solch eine Ausprägung erneut bereits Ende Oktober 2016 geben.
Zu den grünen und blauen Lichtern am Himmel gibt es zahlreiche Mythen und Legenden aus aller Welt. Nachfolgend hat die isländische Low-Cost-Airline WOW air die kuriosesten Interpretationen des Naturspektakels der Aurora Borealis zusammengestellt.
Island-Urlaub liegt im Trend. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Eis- und Vulkaninsel im nördlichen Atlantik mit ihrer ursprünglichen Natur, den Mythen und Sagen und ihren herzlichen Bewohnern.
Doch allzu viel bekannt ist über Island bei uns nicht. Zu sehr befand sich die Insel bisher am Rande Europas – nicht nur geografisch. Das Programm „Iceland Academy“ von Inspired by Iceland will das ändern. Im Rahmen von unterhaltsamen Videos wird Nicht-Isländern die Insel näher gebracht.
Unterhaltsam, lehrreich, abwechslungsreich: Inspired By Iceland lädt als Auftakt zum Herbstsemester Touristen auf charmante Art zum Lernen. Die neue Reihe informativer Lehrvideos richtet sich an Touristen, die das Beste aus der isländischen Kultur, Natur und Etikette kennenlernen möchten. Lokale Experten geben Insidertipps, in einer Live-Kochstunde werden Geheimnisse der isländischen Küche verraten. Das sind nur einige der Highlights der spannenden Online-Unterrichtseinheiten.
Die Videos gehören zur „Iceland Academy“, einer isländischen Tourismus-Kampagne, die darauf abzielt, Touristen dabei zu unterstützen, das Land aus Sicht der Einheimischen zu erleben, und zugleich darüber informiert, wie man auf sichere und verantwortungsvolle Weise reisen kann. Das spielerische interaktive Onlinetool regt mit seinen inspirierenden Lehrvideos Besucher zu einem sachkundigen Verhalten an.
Im Land der Trolle und Feen liegen Vulkane und Gewässer, eiskalte Gletscher und grüne Wiesen dicht beieinander. Island beeindruckt mit abwechslungsreichen Landschaften, unterschiedlichen Vegetationen und zahlreichen historischen und sagenumwobenen Sehenswürdigkeiten.
In Island gleicht kein Tag dem anderen. Jeden einzelnen Tag zeigt sich das Land von einer anderen Seite. Dies bietet Reisenden eine unvergleichliche Vielfalt und ganz besondere Naturspektakel. Da Island so viel zu bieten hast, betrachten wir in diesem Artikel zunächst den Norden des Landes.
Alle, die auf ihren Touren durch Island sicher reisen möchten sowie die isländische Kultur und Etikette begreifen und die überwältigende Natur des Inselstaats verstehen wollen, können aber sofort ein spannendes neues Online-Tool nutzen: die "Iceland Academy", welche jetzt von Inspired By Iceland freigeschaltet wurde.
Die vielfältigen "Kurse" der Online-Akademie werden durch ein Expertenteam von charismatischen Spezialisten abgedeckt und heben die Themen hervor, zu denen Touristen am häufigsten um Rat fragen – ebenso wie solche, an die sie vielleicht gar nicht denken würden.
Der Wind tobt, nicht nur ein bisschen, sondern ein bisschen zu viel, und das bereits den ganzen Tag. Er kommt meistens in Böen und ist dadurch unberechenbar.
Bläst er von der Seite, reisst es mich jedes Mal fast von der Piste, da mir die Kraft fehlt, das Rad zu halten, wenn sich der Wind in den Taschen verfängt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island, das Land der Naturphänomene; am besten lässt sich diese raue Region in allen Facetten entlang des Golden Circle entdecken - hier präsentiert Island auf einer Strecke von insgesamt 250km in kompakter Form die besten Naturspektakel.
Während auf der Hinreise vor allem eine raue Natur wie in Grönland, weite Einöde und Vulkanaktivitäten und Bio-Höfe zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören, stellen am Wendepunkt der Strecke vor allem der Wasserfall Golden Fall und der Strokkur-Geysir Höhepunkte dar. Die Rückreise führt die Besucher Islands zurück in die Hauptstadt Reykjavik - über Pingvellir und seinen beeindruckenden Nationalpark.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasserfälle und Geysire einmal live erleben gehört zu den häufigsten Gründen, weshalb Reiselustige sich für Island als Urlaubsziel entscheiden. Hier kann man die unterschiedlichsten Naturphänomene erleben.
Wer sich auf den Golden Circle begibt, kann solche natürlichen Sehenswürdigkeiten in kompakter Form erleben; auf einer Strecke von rund 150mk reiht sich ein Naturphänomen an das nächste. - Also: Es lohnt sich stets die Augen offen zu halten!
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Atemberaubende Natur und kulturhistorische Stätten - der Golden Circle bietet dem Island-Urlauber alle klassischen Höhepunkte des Landes, inmitten einer malerischen Landschaft und vorbei an Wasserfällen und Geysiren.
Der Golden Circle stellt eine bewährte Reiseroute im Südwesten des Landes dar, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf einer Strecke von insgesamt 250km präsentiert. Auf diese Weise erhält jeder Urlauber innerhalb kurzer Zeit Island pur in komprimierter Form.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island - das Land der Vulkane, Gletscher und Geysire. Die meisten Urlauber, die eine Reise in das raue Land wagen, starten von der Hauptstadt Reykjavík aus, wenn sie die Naturphänomeen der Insel erkunden möchten.
Wer jedoch völlig unberührte Natur erleben und sich dabei auf besonders harte klimatische Bedingungen einlassen möchte, sollte einen Ausflug zu den Westfjorden in Erwägung ziehen. Den Höhepunkt dieser abenteuerlichen Reise bildet der Vogelfelsen, der jeden Reisenden für seine Entbehrungen entlohnt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island - raue Natur, Vulkanismus und heisse Quellen; immer mehr Besucher zieht es auf die eisige Insel, die zahlreiche Naturphänomene und Sehenswürdigkeiten bietet.
Doch wer das Land richtig kennenlernen möchte, muss meist viel Zeit mitbringen. Urlauber, die nur für einige Tage nach Island kommen, sollten deshalb am besten einen Ausflug nach Reykjanes machen; hier bietet sich Island praktisch im Miniaturformat. Ausser Gletschern sind hier fast alle Naturphänomene in komprimierter Form zu finden, die Island so besonders machen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island – Vulkane, Geysire und endlose Weiten. Nicht zuletzt aufgrund seiner rauen Natur bringt das Land eine ganz eigene Mentalität hervor, so dass sich Besucher mitunter über fremde Umgangsformen oder Gewohnheiten wundern. Doch wer mit der isländischen Etikette erst einmal vertraut ist, wird schnell feststellen, dass man sich unter den Einheimischen schnell wohlfühlen kann. Die beste Voraussetzung für gelungene und entspannte Ferien!Die Pünktlichkeit und das Wetter
Schon bei unserem ersten Besuch in Island konnten wir uns von der rauen Natur und dem oft unbeständigen Wetter überzeugen. Spontane Schneefälle oder Regen sowie trübe Tage sind hier keine Seltenheit, so dass Sonnenstunden und warmes Wetter von den Isländern stets voll ausgekostet werden. Hierin liegt auch der Grund für das ganz eigene Verhältnis der Isländer zur Pünktlichkeit: Oft werden Arbeiten erst in letzter Minute fertig oder Aufträge nicht umgehend erledigt. Verständlich: Die kurzen, häufig überraschend auftretenden Schönwetterperioden müssen ausgenutzt werden – und die bestellte Ware oder der Service warten, bis das Land wieder im Nebel oder Schneeschauer versinkt. Dann gilt: ruhig und gelassen bleiben und sich lieber selbst über die Sonne freuen!
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Jahr, kurz vor der Hauptsaison, werden immer wieder die "schönsten Strände der Welt" in Zeitungen, Katalogen und Fachzeitschriften vorgestellt. Kein Wort ist so subjektiv wie das Wörtchen "schön". Es liegt im Auge des jeweiligen Betrachters, ob etwas schön ist oder nicht. Von den klimatischen Bedingungen einmal abgesehen, die auch einen karibischen Traumstrand während der Hurrikanzeit alles andere als traumhaft aussehen lassen, ist es durchaus an der Zeit, mit einem weiteren Klischee aufzuräumen. Wer sagt denn, dass nur weisse Puderstrände mit sich im Winde wiegenden Kokospalmen als Traumstrände bezeichnet werden dürfen? Auch schwarze Strände üben auf viele Menschen eine unerklärliche Faszination aus – von ihrer Schönheit einmal ganz abgesehen.
Diesen schwarzen Schönheiten ist etwas ganz Besonderes gemein. Fast alle Strände dieser Art sind vulkanischen Ursprungs. Meist erhebt sich im Hinterland eine imposante Bergkulisse, die ein äusserst exklusives Naturpanorama vermittelt. Überall auf der Welt finden sich zauberhafte schwarze Sandstrände, deren Besuch ohne Zweifel lohnenswert ist. Ob einsam und versteckt oder umgeben von einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur, es findet sich für jeden Geschmack der passende schwarze Strand zum Faulenzen, Träumen und Geniessen. Wie wäre es mit diesen hier?
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es sind bei Weitem nicht nur traumhafte und weite weisse Strände, die die Gäste aus dem Landesinneren regelmässig ans Meer locken. Vielmehr ist es die viel besungene und beschriebene romantische Fischeratmosphäre, die vom rauen aber freien Leben auf dem Meer erzählt. Was gibt es Schöneres, als nach einem ausgedehnten Sonnenbad in einem kleinen, verträumten Fischerhafen entlang der Kais zu bummeln und den Fischern bei ihrem Handwerk über die Schultern zu schauen? Man fühlt sich gleich mit den harten Kerlen verbunden und nicht selten drängt es den Gast, auch selbst einmal in einem Kutter mit hinaus aufs Meer zu fahren, um am Fischfang nach ganz traditioneller Art teilzunehmen.
An allen europäischen Küsten finden sich einladende Fischerdörfer, die ihren reizvollen Charme versprühen. Einige von ihnen, wie St. Tropez in Südfrankreich oder auf der Kykladeninsel Mykonos, haben sich im Laufe der Jahre zu wahren Jet-Set Zentren entwickelt, in denen rund um die Uhr in den anliegenden Tavernen etwas los ist. Andere wiederum schlummern, immer noch abgeschieden von den Touristenströmen und versunken in ihrem Jahrhunderte alten ursprünglichen Flair verträumt vor sich hin. Ob im hohen Norden oder tief unten im Süden, pittoreske Fischerdörfer finden Sie in Norwegen ebenso wie in Spanien.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 40 Kilometer östlich von Reykjavík liegt Thingvellir – ein fast mythischer Ort isländischer Geschichte und heute als Nationalpark und UNESCO-Welterbe eines der beliebtesten touristischen Ziele auf der Vulkaninsel.
Hier tagte über Jahrhunderte der Althing, das Parlament der Isländer, und bestimmte die Geschicke des Landes. Über die wild-herbe Schönheit seiner Landschaft hinaus ist Thingvellir daher auch ein Ort nationaler Identität. Übersetzt bedeutet der Name "Ort der Volksversammlung".
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island ist bekannt für seine atemberaubende, mythisch wirkende Landschaft. Am Gletscher Langjökull soll ein interessantes Bauprojekt Touristen neue Möglichkeiten geben, die Natur zu entdecken und besondere Momente zu erleben.
Die IceCave soll im Frühjahr 2015 eröffnet werden. In der unterirdischen Eishöhle soll es ein abwechslungsreiches Programm aus Touren, Ausstellungen und Konzerten geben. Auch Hochzeiten sollen in dieser ganz besonderen Atmosphäre möglich sein.