Islands Golden Circle erleben, Teil 1: Viel Natur auf dem Weg nach Südisland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Atemberaubende Natur und kulturhistorische Stätten - der Golden Circle bietet dem Island-Urlauber alle klassischen Höhepunkte des Landes, inmitten einer malerischen Landschaft und vorbei an Wasserfällen und Geysiren. Der Golden Circle stellt eine bewährte Reiseroute im Südwesten des Landes dar, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf einer Strecke von insgesamt 250km präsentiert. Auf diese Weise erhält jeder Urlauber innerhalb kurzer Zeit Island pur in komprimierter Form.

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Eiskalte Wüstenödnis für naturverbundene Wanderer - Islands bezaubernde Westfjorde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island - das Land der Vulkane, Gletscher und Geysire. Die meisten Urlauber, die eine Reise in das raue Land wagen, starten von der Hauptstadt Reykjavík aus, wenn sie die Naturphänomeen der Insel erkunden möchten. Wer jedoch völlig unberührte Natur erleben und sich dabei auf besonders harte klimatische Bedingungen einlassen möchte, sollte einen Ausflug zu den Westfjorden in Erwägung ziehen. Den Höhepunkt dieser abenteuerlichen Reise bildet der Vogelfelsen, der jeden Reisenden für seine Entbehrungen entlohnt.

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Reykjanes - Island im Miniaturformat erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island - raue Natur, Vulkanismus und heisse Quellen; immer mehr Besucher zieht es auf die eisige Insel, die zahlreiche Naturphänomene und Sehenswürdigkeiten bietet. Doch wer das Land richtig kennenlernen möchte, muss meist viel Zeit mitbringen. Urlauber, die nur für einige Tage nach Island kommen, sollten deshalb am besten einen Ausflug nach Reykjanes machen; hier bietet sich Island praktisch im Miniaturformat. Ausser Gletschern sind hier fast alle Naturphänomene in komprimierter Form zu finden, die Island so besonders machen.

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Andere Länder, andere Sitten – Knigge für Island

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island – Vulkane, Geysire und endlose Weiten. Nicht zuletzt aufgrund seiner rauen Natur bringt das Land eine ganz eigene Mentalität hervor, so dass sich Besucher mitunter über fremde Umgangsformen oder Gewohnheiten wundern. Doch wer mit der isländischen Etikette erst einmal vertraut ist, wird schnell feststellen, dass man sich unter den Einheimischen schnell wohlfühlen kann. Die beste Voraussetzung für gelungene und entspannte Ferien! Die Pünktlichkeit und das Wetter Schon bei unserem ersten Besuch in Island konnten wir uns von der rauen Natur und dem oft unbeständigen Wetter überzeugen. Spontane Schneefälle oder Regen sowie trübe Tage sind hier keine Seltenheit, so dass Sonnenstunden und warmes Wetter von den Isländern stets voll ausgekostet werden. Hierin liegt auch der Grund für das ganz eigene Verhältnis der Isländer zur Pünktlichkeit: Oft werden Arbeiten erst in letzter Minute fertig oder Aufträge nicht umgehend erledigt. Verständlich: Die kurzen, häufig überraschend auftretenden Schönwetterperioden müssen ausgenutzt werden – und die bestellte Ware oder der Service warten, bis das Land wieder im Nebel oder Schneeschauer versinkt. Dann gilt: ruhig und gelassen bleiben und sich lieber selbst über die Sonne freuen!

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Die schönsten schwarzen Strände der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Jahr, kurz vor der Hauptsaison, werden immer wieder die "schönsten Strände der Welt" in Zeitungen, Katalogen und Fachzeitschriften vorgestellt. Kein Wort ist so subjektiv wie das Wörtchen "schön". Es liegt im Auge des jeweiligen Betrachters, ob etwas schön ist oder nicht. Von den klimatischen Bedingungen einmal abgesehen, die auch einen karibischen Traumstrand während der Hurrikanzeit alles andere als traumhaft aussehen lassen, ist es durchaus an der Zeit, mit einem weiteren Klischee aufzuräumen. Wer sagt denn, dass nur weisse Puderstrände mit sich im Winde wiegenden Kokospalmen als Traumstrände bezeichnet werden dürfen? Auch schwarze Strände üben auf viele Menschen eine unerklärliche Faszination aus – von ihrer Schönheit einmal ganz abgesehen. Diesen schwarzen Schönheiten ist etwas ganz Besonderes gemein. Fast alle Strände dieser Art sind vulkanischen Ursprungs. Meist erhebt sich im Hinterland eine imposante Bergkulisse, die ein äusserst exklusives Naturpanorama vermittelt. Überall auf der Welt finden sich zauberhafte schwarze Sandstrände, deren Besuch ohne Zweifel lohnenswert ist. Ob einsam und versteckt oder umgeben von einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur, es findet sich für jeden Geschmack der passende schwarze Strand zum Faulenzen, Träumen und Geniessen. Wie wäre es mit diesen hier?

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Europas pittoreske Fischerdörfer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es sind bei Weitem nicht nur traumhafte und weite weisse Strände, die die Gäste aus dem Landesinneren regelmässig ans Meer locken. Vielmehr ist es die viel besungene und beschriebene romantische Fischeratmosphäre, die vom rauen aber freien Leben auf dem Meer erzählt. Was gibt es Schöneres, als nach einem ausgedehnten Sonnenbad in einem kleinen, verträumten Fischerhafen entlang der Kais zu bummeln und den Fischern bei ihrem Handwerk über die Schultern zu schauen? Man fühlt sich gleich mit den harten Kerlen verbunden und nicht selten drängt es den Gast, auch selbst einmal in einem Kutter mit hinaus aufs Meer zu fahren, um am Fischfang nach ganz traditioneller Art teilzunehmen. An allen europäischen Küsten finden sich einladende Fischerdörfer, die ihren reizvollen Charme versprühen. Einige von ihnen, wie St. Tropez in Südfrankreich oder auf der Kykladeninsel Mykonos, haben sich im Laufe der Jahre zu wahren Jet-Set Zentren entwickelt, in denen rund um die Uhr in den anliegenden Tavernen etwas los ist. Andere wiederum schlummern, immer noch abgeschieden von den Touristenströmen und versunken in ihrem Jahrhunderte alten ursprünglichen Flair verträumt vor sich hin. Ob im hohen Norden oder tief unten im Süden, pittoreske Fischerdörfer finden Sie in Norwegen ebenso wie in Spanien.

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Thingvellir – Nationalpark und Parlamentsort auf Island

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa 40 Kilometer östlich von Reykjavík liegt Thingvellir ein fast mythischer Ort isländischer Geschichte und heute als Nationalpark und UNESCO-Welterbe eines der beliebtesten touristischen Ziele auf der Vulkaninsel. Hier tagte über Jahrhunderte der Althing, das Parlament der Isländer, und bestimmte die Geschicke des Landes. Über die wild-herbe Schönheit seiner Landschaft hinaus ist Thingvellir daher auch ein Ort nationaler Identität. Übersetzt bedeutet der Name "Ort der Volksversammlung".

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IceCave am isländischen Langjökull eröffnet im Frühjahr 2015

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Island ist bekannt für seine atemberaubende, mythisch wirkende Landschaft. Am Gletscher Langjökull soll ein interessantes Bauprojekt Touristen neue Möglichkeiten geben, die Natur zu entdecken und besondere Momente zu erleben. Die IceCave soll im Frühjahr 2015 eröffnet werden. In der unterirdischen Eishöhle soll es ein abwechslungsreiches Programm aus Touren, Ausstellungen und Konzerten geben. Auch Hochzeiten sollen in dieser ganz besonderen Atmosphäre möglich sein.

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