Israel

Die Wüste Sinai – auf den Spuren der Beduinen

Die Wüste Sinai ist, historisch und geografisch betrachtet, ein seltsamer Fleck. Sie verbindet Afrika und Asien, aber sie ist auch eine Art Pufferzone zwischen Ägypten und Israel. Zwischen 1967 und 1982 hatten die Israelis den Sinai besetzt, inzwischen gehört er wieder zu Ägypten. Es ist eine echte Wüste, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte - einerseits. Andererseits grenzt der Sinai direkt ans Rote Meer, ein endloses Gewässer und ist für seine wunderbaren Strände und Tauchparadiese bekannt.

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Auf biblischen Spuren in der Negev-Wüste

40 Tage fastete Jesus nach den Berichten des Neuen Testaments in der Wüste, um schliesslich vom Satan versucht zu werden. Obwohl der Schauplatz dieser Begebenheit nicht näher beschrieben wird – in der Negev-Wüste in Israel lässt sich das Geschehen sehr gut vorstellen. Der Süden Israels ist eine Region, deren Geschichte in mancher Hinsicht bis in biblische Zeit zurückreicht. Heute ist die Wüstenlandschaft des Negev wegen ihrer Vielfalt ein gerne besuchtes Ziel.

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Streiflichter Israels und Jerusalems in acht Tagen erleben

Ob Bethlehem, Nazareth oder Meggido - Viele kennen diese heiligen Stätten nur von der Bibel. Doch wer sich einmal vor Ort in Israel und Jerusalem umsieht, wird fasziniert sein, wie lebendig Geschichte heute noch ist. Dabei können die Höhepunkte des Landes bereits in einer achttägigen PKW-Reise erkundet werden. Auf diese Weise erhält der Besucher einen guten Einblick in die Geschehnisse, frischt sein Wissen auf - und kann nicht zuletzt einen lebendigen Bezug zu den Wurzeln seines Glaubens herstellen.

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Das Bahai-Weltzentrum – Mittelpunkt einer Religion in Haifa

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn von Religionen in Israel die Rede ist, denkt man automatisch an Jerusalem und die heiligen Stätten des Judentums, des Christentums und des Islam, die in der biblischen Stadt wie an einem Schnittpunkt aufeinandertreffen. Alle drei Religionen haben die Geschichte der Stadt und des ganzen Landes geprägt – manchmal friedlich, oft leider in kriegerischer Auseinandersetzung. So ist es bis zum heutigen Tag. Offenbarungslehre aus dem Iran Aber in Israel hat noch eine vierte weltweit verbreitete Religionsgemeinschaft ihr Zentrum, die Bahai. Sie ist weniger bekannt und auch viel kleiner. Ihr Mittelpunkt ist der Bahai-Schrein in der nordisraelischen Hafenstadt Haifa. Etwa acht Millionen Menschen bekennen sich zu der Glaubenslehre. Die meisten Anhänger leben in Indien, dem Iran, Nord- und Südamerika sowie in Afrika. Auch in der Schweiz gibt es etwa 1000 Bahaimitglieder.

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Akko - Israels arabische Wurzeln entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In kaum 30 km Entfernung zum kosmopoliten Haifa zählt Akko zu den orientalischsten Städten Israels. Der historische Kern der alten Hafenstadt ist geprägt von einer traditionsreichen arabischen Kultur, deren Ursprünge bis in die Bronzezeit zurückreichen. Schon im 3. Jahrtausend v. Chr. war Akko eine bedeutende Hafenstadt, die sich lange vor unserer Zeitrechnung zu einem wirtschaftlichen und militärischen Zentrum der Region entwickelte. Ägypter, Perser und Phönizier hinterliessen ebenso ihre Spuren an der östlichen Mittelmeerküste wie die Ptolemäer, denen Akko ihren antiken Namen Ptolenmais verdankt.

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