Istanbul

Istanbul einmal anders – die Prinzeninseln

Die Millionenmetropole Istanbul ist mit ihren Moscheen, Palästen und Museen ein begehrtes Ziel für Städtereisen und immer einen längeren Aufenthalt wert. Wer bei einem Besuch in der Stadt am Bosporus auch einmal etwas Ruhe und Erholung sucht, findet beides bei einem Ausflug auf die nahen Prinzeninseln. Der kleine Inselarchipel im Marmarameer bietet einen bemerkenswerten Kontrast zur Hektik und zum lärmigen Treiben im Häusermeer der Megacity. Seit jeher waren die Prinzeninseln ein Rückzugsort – ein Refugium im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre Geschichte ist eng mit der osmanischen und byzantinischen Vergangenheit Istanbuls verbunden.

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Die 6 besten Shoppingmetropolen der Welt

Einige freie Tage sind perfekt für einen Shoppingausflug in eine grosse Metropole geeignet. In einigen Städten kannst Du besonders gut bummeln. Wer es exklusiver mag, kauft in den edlen Boutiquen der Fifth Avenue, Via del Corso oder Champs-Élysées. Auch in den Szenebezirken oder auf den Märkten der grossen Städte warten viele trendige Läden auf Dich.

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Istanbul erleben beim 6. Istanbul Shopping Fest

Mit ihrer atemberaubenden Schönheit hat sie Sänger und Dichter inspiriert, seit Jahrhunderten ist sie die Muse der Geschichtenerzähler: die Stadt Istanbul. Einst Hauptstadt der grössten Imperien, ist Istanbul heute im Begriff, im Juli 2016 zur Shopping-Hauptstadt zu werden und ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten, das mit seinen beispiellosen Rabatten die Ferienreise unvergesslich macht. Jetzt ist nicht nur die beste Zeit, die Stadt zu besichtigen, sondern auch die beste Zeit zum Shoppen.

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Istanbul New Airport erhält spektakulären Tower

Der neue Flughafen in Istanbul erhält ein markantes Erkennungszeichen – einen spektakulären Tower in Form einer riesigen Tulpe. Im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs um den Bau des künftigen Kontrollturms entschied sich das Betreiber-Konsortium IGA für den beeindruckenden Entwurf der Unternehmen AECOM und Pininfarina. Die Gestaltung des Towers vereint Aspekte der Moderne mit Elementen der Tradition. Die Turmform basiert auf einer Tulpe, die seit vielen Jahrhunderten ein Symbol von Istanbul ist. In dem sanft geschwungenen, 96 Meter hohen Bauwerk, das für alle ein- und ausfliegenden Passagiere des neuen Grossflughafens sichtbar sein wird, finden sich zudem Bezüge zum Flugzeugbau.

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Weltmetropolen: gross, grösser, am grössten, Teil 4

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Platz 5: Karatschi in Pakistan In Karatschi leben 13.052.000 Menschen. Kennzeichnend für Karatschi ist die relativ niedrige Bevölkerungsdichte, die zum Beispiel mit der von Berlin vergleichbar ist. Die Stadt erstreckt sich in Form von siedlungsartigen Wohngebieten über mehrere hundert Quadratkilometer. Bis 1959 war Karatschi die Hauptstadt Pakistans, bis es von Islamabad abgelöst wurde. Nichtsdestotrotz behielt die Stadt ihre wichtige Stellung als grösste Hafenstadt des Landes und Zentrum der Wirtschaft, Kultur und Bildung. Die turbulente Geschichte der Stadt ist auch in der Gegenwart sehr präsent. Die ersten Siedlungen fand man hier schon zu den Zeiten Alexanders des Grossen. Besonders prägend für das Stadtbild erwies sich natürlich die britische Kolonialzeit. Karatschi war damals das Tor nach Indien. Ausserdem war die Gegend um Karatschi ein wichtiges Anbaugebiet von Baumwolle und Weizen.

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Ankara – hier schlägt das Herz der Türkei

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Türkei, das ist Istanbul, oder die traumhaften Strände der türkischen Ägäis, richtig? Nicht so ganz, denn im Herzen Zentralanatoliens liegt Ankara, das Stiefkind unter den europäischen Hauptstädten. Doch warum eigentlich? Es ist nicht so, als ob Ankara nichts zu bieten hätte. Ganz im Gegenteil. Vom eindrucksvollen "Anitkabir", dem Grabdenkmal für den Gründer der türkischen Republik Mustafa Kemal Atatürk, über die Zitadelle in der Altstadt bis hin zu tollen Einkaufsmöglichkeiten bietet Ankara überraschend viel – was das Erleben und das Sehen angeht. Perfekt für einen Städtetrip übers Wochenende mit der besten Freundin!

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Istanbul – Geheimtipps für Verliebte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Paris mag zwar den Ruf als "Stadt der Emotionen" geniessen, aber Istanbul, die Millionenstadt am Bosporus, ist ihr heimlicher Konkurrent. Die Stadt bietet nämlich so viel mehr als nur die bekannten Attraktionen wie Hagia Sophia oder Blaue Moschee – von versteckten Cafés in Hinterhöfen über romantische Seilbahnfahrten bis hin zu einem Tag auf den Prinzeninseln. Da spricht man von den Juwelen Istanbuls. Wir verraten, wohin Sie Ihre Liebste oder den Angebeteten unbedingt entführen sollten, um einzigartig romantische und unvergessliche Stunden zu erleben. Und auch wenn die Türkei u. a. wegen Internetsperren unter internationaler Kritik stand, ihrer Beliebtheit als Reiseziel hat das keinen Abbruch getan.

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Die Prinzeninseln vor Istanbul – keine Autos, keine Hektik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Knappe 45 Minuten vom Festland Istanbuls entfernt liegen die Prinzeninseln im Marmarameer, von den Einheimischen meist nur "die Inseln" (Adalar) genannt. Die Inselgruppe umfasst vier bewohnte und fünf unbewohnte Inseln und wird sowohl von internationalen als auch von lokalen Touristen gerne als Ausflugsziel genutzt. Hier kann man nicht nur wandern, schwimmen und verdammt gut essen, sondern auch in Pferdekutschen die bewohnten Inseln erkunden – denn Autos sind hier tabu!

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Istanbul: Auf den Spuren der Sultane im Topkapı-Palast

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Jahrhunderte lang war der Topkapı-Palast Wohnsitz der türkischen Sultane. Erbaut wurde er im 15. Jahrhundert auf der heutigen Landspitze Sarayburnu, die auf der europäischen Seite Istanbuls den Übergang zwischen Marmara-Meer und Goldenem Horn bildet. Unzählige Sagen und Legenden ranken sich um den alten Herrscherpalast mit seinen Innenhöfen, Sälen und Gärten, von dem aus die Sultane über das Osmanische Reich herrschten. Der Topkapı-Palast war Schauplatz geheimer Intrigen und ungewöhnlicher Todesfälle, sah den Aufstieg von jungen Herrschern ebenso wie von geheimnisvollen Konkubinen.

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Istanbul – dem christlichen Byzanz auf der Spur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Silhouette der Millionenmetropole Istanbul wird heute neben vielen modernen Hochhausbauten von schlanken Minaretten und Moscheen geprägt. Wer die Stadt betrachtet, kommt beim ersten Blick nicht auf die Idee, dass sich hier einst ein Zentrum der Christenheit befand. Zu sehr haben die osmanische Eroberung und die Jahrhunderte danach das Gesicht der Stadt verändert. Und doch hatte das Christentum hier über lange Zeit Bestand. Den christlichen Spuren zu folgen ist eine der vielen Möglichkeiten, die zahlreichen Facetten Istanbuls zu entdecken. Sitz des Ökumenischen Patriarchen Ganz verschwunden ist die christliche Religion auch heute nicht. Istanbul ist nach wie vor Sitz des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, des höchsten Würdenträgers der orthodoxen Christenheit. Er residiert im Phanar im Stadtteil Fatih auf der europäischen Seite Istanbuls. Die kleine Georgskathedrale ist seine Hauptkirche. Die Christen Istanbuls verlieren sich heute in der viele Millionen zählenden Einwohnerschaft der Bosporus-Metropole. Das war nicht immer so. Noch um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bestand die Bevölkerungsmehrheit des damaligen Konstantinopel aus Nicht-Muslimen, vor allem Christen. Spätere Stadterweiterungen, Zuwanderungen aus dem Inneren der Türkei und politische Umwälzungen sorgten für einen starken Schrumpfungsprozess.

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Sofia - geschichtsträchtige Metropole im Südosten Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sofia zählt nach wie vor zu den unentdeckten Reisezielen im Osten Europas. Zu Unrecht, denn die bulgarische Hauptstadt ist längst auf dem besten Wege, sich in eine weltoffene, pulsierende Metropole zu verwandeln. Mit 1.270.000 Einwohnern ist Sofia die mit Abstand grösste und kulturell bedeutendste Stadt des Landes. Neben einer Vielzahl von kulturellen Einrichtungen und erstklassigen Museen beherbergt die Stadt auch eine faszinierende architektonische Vielfalt, die Bulgariens Lage zwischen Ost und West, zwischen sowjetischen und europäischen Einflüssen widerspiegelt. Das heutige Sofia ist bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt und zählt zu den ältesten Siedlungen in Europa. Seit der bulgarischen Unabhängigkeit im Jahr 1878 fungiert Sofia als Hauptstadt und vereint im Stadtgebiet einen Grossteil der staatlichen und kulturellen Einrichtungen, der Bildungs- und Forschungszentren des Landes. Eine ganze Reihe von Universitäten und Hochschulen machen Sofia ausserdem zu einer sehr jungen Stadt mit einem hohen Anteil an Studenten.

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Istanbul - Reisen zwischen zwei Kontinenten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl Istanbul nicht die offizielle Hauptstadt der Türkei ist, bildet sie in vielerlei Hinsicht den Mittelpunkt des Landes. Ihre aussergewöhnliche Lage zwischen Europa und Asien verleiht der Stadt eine ganz besondere Bedeutung und macht sie zu einem Sammelpunkt unzähliger Kulturen, Sprachen und Geschichten. Istanbul - das legendäre Konstantinopel - wurde gegründet von den Griechen, erobert von Römern und Kreuzrittern; die Perser hielten ebenso Einzug in die Stadt am Bosporus wie die Goten und die Herrscher des Osmanischen Reichs. Umso weniger verwundert es, dass Istanbul bis heute aussergewöhnlich reich an kulturellen, militärischen und religiösen Bauwerken unzähliger Völker und Epochen ist.

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