Jemen

Schibam – das Manhattan in der Wüste

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jedem ist die jemenitische Hauptstadt Sanaa ein Begriff, die mit ihren mehrstöckigen, über Jahrhunderte erhaltenen Lehmbauten Besucher fasziniert. Doch Sanaa ist keineswegs die einzige und auch nicht die eindrucksvollste Stadt des Landes, die mit der klassischen Lehm-Architektur des Jemen aufwarten kann. Mindestens genauso bemerkenswert ist Schibam in der Region Hadramaut im Osten des Landes. Hadramaut ist eine uralte Kulturlandschaft im südlichen Arabien. Die Küstenregion ist eine feucht-heisse flache Gegend, im Hinterland dominiert wüstenartiges Hochland, das von steilen Felsabstürzen zerrissen wird. Zwischen ihnen breiten sich Flusstäler – Wadis genannt – aus. Etliche sind fruchtbar und bieten Möglichkeiten zum Anbau von Datteln, Tabak, Weizen und Kaffee. Das Haupttal bildet das sogenannte Wadi Hadramaut, in dem auch Schibam liegt.

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Jemen – sehr arabisch und faszinierend orientalisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Jemen gehört zu Vorderasien, liegt südlich von Saudi-Arabien und westlich von Oman. Bis auf das Festland nach Afrika (Dschibuti) sind es über das Rote Meer gerade einmal 27 Kilometer. Aufgrund seiner südlichen Lage auf der Arabischen Halbinsel hat der Jemen eine Küstenlänge von 2400 Kilometern. Kaum ein Land ist so arabisch und orientalisch geprägt wie der Jemen. Wüste und Tropen, alte historische Städte mit einer beeindruckenden Architektur und der Duft der Basare üben auf uns Europäer eine faszinierende Wirkung aus.

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