Käse

Kulinarische Ausflüge zu Tessiner Spezialitäten

Die regionale Küche zählt ohne Frage zu den grössten Tessiner Schätzen. Regionale Produkte spielen dabei eine wichtige Rolle. Besucher des schönen Tessin erliegen daher gerne der Versuchung, die lokalen Spezialitäten zu probieren. Die Verwendung regionaler Produkte wird bei den Tessiner Köchen grossgeschrieben, sei es im Sternerestaurant oder im urigen Grotto. Einblicke in die Herstellung, Geschichte und die lange kulinarische Tradition der Region kann man bei einem genussvollen Ausflug zu den Herstellern dieser Produkte erlangen.

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Allgäu: Genussradeln im Mekka für Käse-Fans

Neue Landschaften erkunden und regionale Spezialitäten probieren: eine köstliche Kombination, die das Allgäu allen Genuss-Radlern eröffnet. Kulinarik-Freunde, die etwa den für die Region typischen Käse über alles lieben, sollten sich auf die westliche Seite der Radrunde Allgäu begeben. Dort reiht sich Sennerei an Sennerei, wo man frische Käse-Spezialitäten erstehen und oftmals auch vor Ort beim Käsen zuschauen kann. Nicht umsonst verläuft die Radrunde hier auf der Allgäuer Käsestrasse.

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Say chees!

Käse ist nicht gleich Käse, die einen mögen ihn zart-schmelzend und cremig-mild, während ihn andere wiederum russig-würzig oder kräftig-herb mögen. Guten Käse gibt es nicht nur in Frankreich, Italien oder den Niederlanden, sondern auch, man höre und staune, in Afrika Australien oder den USA. Eine Käseprobe in Südafrika geniessen oder eine Gourmert-Ecke in Grossbritannien entdecken: Dies können Sie auf einer kulinarischen Entdeckungsreise mit Travelhouse.

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Das Emmental – Heimat- und Denkmalschutz

Im Herzen der Schweiz befindet sich das Emmental, um das sich der vorliegende Beitrag rankt. Aus Anlass des Europäischen Tages des Denkmals 2014 lud die Regionalgruppe Burgdorf des Berner Heimatschutzes ein, zur Alp Rämisgummen zu wandern. Rämisgummen gehört zu den grössten Emmentaler Alpen und ist eine der wenigen, die trotz des Zusammenbruchs des Küherwesens im 19. Jahrhundert ihren Betrieb aufrechterhalten konnten. Küherwesen? Als ich erstmals, im Zusammenhang mit der Alp Rämisgummen, diesen Begriff las, dachte ich, das sei ein Schreibfehler oder ein regionaler Begriff für Älpler. Aber da irrte ich mich! Es handelt sich um eine ausgestorbene Berufsgruppe, welche viele Bräuche und Traditionen hervorbrachte und somit die Emmentaler Kultur massgeblich mit prägte. Küher gab es vor allem im westlichen Voralpengebiet, in der Napfregion, aber auch im Greyerzerland. Das Zentrum lag jedoch im Emmental, einer Region, die erst seit dem Mittelalter besiedelt ist.

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Egmond aan Zee – Geheimtipp der niederländischen Nordsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Endloser Strand, so weit das Auge reicht, Blick auf das Meer und urige schmale Gässchen mit kleinen charmanten Geschäften - Egmond aan Zee gehört zu den Geheimtipps der holländischen Nordsee. Dabei gestaltet sich ein Aufenthalt an der Küste der Niederlanden sehr abwechslungsreich: Sowohl Reiselustige, die beim Sonnenbaden ein wenig Entspannung suchen, als auch aktive Urlauber finden hier das passende Angebot. Und das Beste: Selbst Unterkünfte, die direkt am Strand liegen, sind noch bezahlbar.

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Das schöne Sardinien, Teil 3: Agriturismo in Sardinien – in der Ruhe liegt die Kraft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Touristen, die gerade mal Rom, Venedig, Florenz gesehen haben, meinen, sie würden Italien kennen. Zum Glück ist das nicht wahr. Das gehetzte Trappeln durch die Sehenswürdigkeiten, begleitet vom hastigen Knipsen mit der Kamera, all das ist ungenügend, um das wahre Gesicht Italiens und insbesondere Sardiniens wirklich kennen zu lernen. Am besten sollte man dafür wenigstens für eine Zeit Handy, E-Mail, Skype, Fernsehen, Radio und ähnliche Errungenschaften der Zivilisation zur Seite legen und ganz davon vergessen. Sardinien erkundet man nicht mit Hilfe eines Reiseführers oder eines festgelegten Urlaubsplans. Hier brauchen Sie Ihre fünf Sinne, die durch den stressig-schlauchenden Alltag allmählich abgestumpft zu sein scheinen. Fern von dieser Hektik beunruhigt die Ruhe fast. Erstmals braucht man Zeit, um zu merken: Sardinien riecht, schmeckt, schillert in zauberhaft wechselnden Farben, klingt in tausenden Tönen und Naturgeräuschen, fühlt sich samtig oder rau an. Hauptsache, man meidet die ausgetretenen Wege.

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