Konstanz

Konstanzer Reminiszenzen im Thurgau – Bischofszell

Bischofszell ist ein liebenswertes altes Städtchen im Kanton Thurgau, rund 30 Kilometer südlich von Konstanz und 20 Kilometer nordwestlich von Sankt Gallen gelegen. Dieser Mittellage verdankt der Ort zum Gutteil seine Existenz – und seine Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnend machen. Die Ursprünge der Stadt reichen bis ins neunte nachchristliche Jahrhundert zurück. Die damaligen Territorialherren der Region, die Bischöfe von Konstanz und die Abtei Sankt Gallen, waren durch reiche Schenkungen mächtig geworden und versuchten, ihr Einflussgebiet noch weiter auszudehnen.

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Konstanz - Deutschland mit Schwyzer Akzent

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Konstanz hat durch seine Geographie eine einzigartige Stellung unter den deutschen Städten. Die Altstadt und das anschliessende Ortsgebiet Paradies sind die einzigen Stellen, die linksrheinisch direkt an die Schweiz grenzen. Der ursprüngliche Dialekt, das Seealemannische, klingt für Norddeutsche bereits schwyzerisch. Durch seine Grenznähe zu Kreuzlingen wurde es im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten nicht bombardiert. Die Altstadt mit Sehenswürdigkeiten von der Römerzeit bis heute ist für sich schon eine kleine Reise wert. Dazu kommen noch Ausflugsmöglichkeiten auf das Blumenparadies der Insel Mainau, zur Klosterinsel Reichenau, mit der städtischen Fähre nach Meersburg und zum Pfahlbaumuseum Unteruhldingen.

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Bodensee-Radweg, Teil 1: Von Konstanz nach Ludwigshafen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Bodensee-Radweg ist ein Klassiker unter den Radfernwegen und führt die Radler zudem durch drei verschiedene Länder. Aufgrund der Topografie rund um den See ist er für die gesamte Familie geeignet, um entspannte und erlebnisreiche Ferien zu verbringen. Rund 270 Kilometer ist er lang, der Bodensee-Radweg. Die Strecke ist sehr gut ausgebaut und beschildert und führt meist flach in Ufernähe rund um den Bodensee. Dieser ist der grösste See Deutschlands, aber auch die Schweiz und zu einem kleinen Teil Österreich grenzen an das sogenannte "Schwäbische Meer".

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Drei Länder, ein Gewässer - der Bodensee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Bodensee gehört zu den schönsten und abwechslungsreichsten Urlaubsregionen vor allem in Deutschland, aber auch in der Schweiz und in Österreich. Sehenswürdigkeiten und kulturhistorische Stätten reihen sich um den See wie eine Perlenkette. Hinzu kommen unzählige Gelegenheiten, Sport zu treiben, sich einfach zu entspannen oder die kulinarischen Spezialitäten zu geniessen. Es gibt so viel zu entdecken am See und in seiner unmittelbaren Nähe, dass es sich lohnt, lange zu bleiben oder mehrmals wiederzukommen. Mit 536 km² Wasserfläche ist das "Schwäbische Meer" nach dem Genfer und dem Plattensee der drittgrösste See in Mitteleuropa. Die Uferlänge beträgt etwa 273 Kilometer, davon befinden sich 173 km in Deutschland (Baden-Württemberg und Bayern), 72 km in der Schweiz (Kantone St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen) sowie 28 km in Österreich (Bundesland Vorarlberg). Der Rhein durchfliesst den Bodensee in der gesamten Länge von Ost nach West.

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Die Blumeninsel Mainau, Teil 1: Bunter Blütenteppich das ganze Jahr über

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Die gesamte Küstenlinie des Schwäbischen Meeres, wie der Bodensee oft genannt wird, ist mit kleineren und grösseren Orten übersät, die zwar alle unterschiedlichsten Formats, aber allesamt malerisch und sehenswert sind. Diese Städte und Städtchen, Dörfer und Dörflein ähneln bunten, unterschiedlich grossen Perlen, die entlang der Bodenseeküste aufgefädelt sind. Wie ein wertvoller Anhänger an dieser Kette schwebt in blauen Seewassern die schöne Insel Mainau.

Wer als Erster Mainau „Blumeninsel“ taufte, darüber schweigt die Geschichte. Aber diese Person, die mit ihrer Namensgebung eindeutig den Nagel auf den Kopf traf, war vielleicht nicht besonders poetisch, wusste aber die Tatsache genau in Worte zu fassen: Die Blumenpracht ist der erste und farbenreichste Eindruck, den die Insel bei ihren Besuchern hinterlässt.

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