Ob regelmässige Geschäftsreisen durch ganz Europa oder der jährliche Urlaub mit der Familie - fast jeder Schweizer Bürger überschreitet häufig unsere Landesgrenzen.
Eine Erkrankung oder ein Unfall während des Aufenthalts im Ausland gehört zu den unschönsten Reiseerlebnissen, kann jedoch immer wieder eintreten und eine Behandlung im Ausland notwendig machen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien, vor allem während der Sommermonate, sind für viele die angeblich schönste Zeit im Jahr. Doch was tun, wenn man auf der Reise oder in fremden Ländern krank wird? Um kleine Wehwehchen oder mindere Verletzungen gut versorgen zu können, ist es sinnvoll, eine Reiseapotheke im Koffer dabei zu haben. Vor allem, wenn Sie länger verreisen, sollten Sie eine gewisse Grundausstattung an Medikamenten gegen Sonnenbrand, Durchfall oder Schmerzen dabei haben.
Vorher daran denken, was später notwendig sein könnte
Es gibt Menschen, die denken an alles - auch an Krankheiten oder kleinere Unfälle während der Ferien. Sei es die Umstellung auf das neue Klima, ungewohntes Essen oder schlechte Hygiene im fremden Land – Unpässlichkeiten und Unwohlsein kann schnell auftreten und den Aufenthalt verderben. Wenn es dann noch Sprachprobleme in der Apotheke vor Ort gibt oder bestimmte Medikamente gar nicht erhältlich sind, können schnell schwerwiegende Probleme auftreten. Zudem ist gerade in vielen Teilen Afrikas oder Asiens Vorsicht geboten, wenn Sie Arzneimittel kaufen möchten. Denn gerade hier gibt es viele Fälschungen auf dem Markt, die womöglich mehr schaden als nutzen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Thermalanlage von Kallithea befindet sich etwas südlicher von Rhodos-Stadt an der Ostküste zwischen dem betriebsamen Ort Kallithea und der Freizeit-Hochburg Faliraki. Fern vom touristischen Getümmel hat man den Eindruck, dass die Zeit hier langsamer verläuft.
Die Therme liegt ganz am Rande einer geschlossenen Bucht, versunken im exotischen Palmengrün, umgeben vom strahlend blauen Wasser so weit das Auge reicht. Man hat den Eindruck, einen Ort der kompromisslosen Ruhe gefunden zu haben. Dagegen kann man sich gar nicht wehren: Nach einem fünfminütigen Spaziergang durch die Anlage spürt man plötzlich, über allen Gipfeln der Seele ist Ruh. Und der angewöhnte touristische ich-muss-mir-möglichst-viel-möglichst-schnell-anschauen-Galopp verwandelt sich in ein Lustwandeln.