Krater

Philippinen - Der Besuch bei den Vulkanen

Die Republik der Philippinen ist eine dem asiatischen Kontinent vorgelagerte Inselgruppe im Pazifik. Sie liegt zwischen der Insel Formosa (Taiwan) im Norden und dem nordöstlichen Zipfel Borneos. Zahlreiche geothermale Quellen, ausgeprägte Vulkane und relativ häufige Erdbeben in der Historie, weisen auf die Inselgruppe als tektonisches Randgebiet einer hochaktiven Zone aus. Die Philippinen sind relativ dicht bevölkert, daher sind menschliche Ansiedlungen in den unmittelbaren Umgebungen der Vulkane nicht selten. Meine Reise auf die Philippinen sollte mich in die Nähe einiger der bekannteren Vulkane bringen und führte mich zunächst von Zürich Kloten nach Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Der lange Flug war glücklicherweise durch einen Stopp-Over in Dubai geteilt, dort konnte ich mir die Beine etwas vertreten.

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Zwischen Serengeti und Kilimandscharo – der Ngorongoro-Krater

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Savannen Ostafrikas sind noch die grossen Wildtierherden zu finden, die unsere Vorstellung von dem schwarzen Kontinent prägen. Diese ursprüngliche Tierwelt ist mehr und mehr bedroht, je stärker sich die menschliche Zivilisation ausbreitet und Platz für sich beansprucht. Daher bedarf es besonderer Refugien, um die einheimischen Arten zu schützen. Ein solches Schutzgebiet ist der Ngorongoro-Krater im Norden Tansanias. Ein Besuch führt gleichzeitig auch zu den vermuteten Ursprüngen der Menschheit. Der Ngorongoro-Krater liegt östlich des bekannten Serengeti-Nationalparks in Tansania. Bis zum höchsten Gipfel Afrikas, dem Kilimandscharo, sind es von hier aus noch etwa 250 Kilometer. Die kenianische Hauptstadt Nairobi befindet sich etwa 300 Kilometer Luftlinie in nordöstlicher Richtung entfernt.

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