Auch Kletter-Anfänger finden in der Schweiz viele Möglichkeiten zum Bergsteigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an die Schweiz denkt, dem kommen auch die vielen bekannten Berge in den Sinn. Da sind die Gebirgskette mit Eiger, Mönch und Jungfrau, der Sankt Gotthard und natürlich die markante Gipfelform des Matterhorns. Fünf Berge, die für die ungeahnte Fülle an Berggipfeln in der Schweiz stehen. Man muss seinen Blick nur in die Region um Graubünden wenden, allein dort befindet sich eine überwältigende Zahl von Berggipfeln – etwa tausend. Und davon sind 360 über dreitausend Meter hoch! Da hätte man wohl sein Leben lang zu tun, wollte man auf all diese Berge steigen. Die Fremdenverkehrsbranche in der Schweiz hat den touristischen Wert ihrer Berge natürlich schon lange entdeckt. Und in den letzten Jahren ist so einiges in die Wege geleitet worden, um das Bergsteigen, das immer noch zu den risikoreichsten Sportarten der Welt zählt, für alle sicherer zu machen. Deshalb können auch schon Anfänger mehrere gut ausgebaute Berge besteigen, die mit in den Stein gehauenen Treppen, Geländern, Seilbrücken und fest angebrachten Haltekabeln die nötige Sicherheit bei Auf- und Abstieg bieten.

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