Küste

Kombinationsurlaub einmal anders - Spaniens wilde Nordküste

Sonne, Stand und Meer - die meisten Reiselustigen verbinden mit Spanien einen klassischen Strandurlaub mit bezauberndem Panorama. Doch Spaniens wilde Nordküste kann noch mehr: Von der Costa Brava aus lassen sich tolle Ausflüge unternehmen, die den Urlaub richtig spannend machen. Dabei können die jeweiligen Ausflüge sehr abwechslungsreich gestaltet werden; von Besuchen in kleinen Fischerdörchen bis hin zu urigen Klöstern in den Bergen ist für jeden kulturinteressierten Gast etwas dabei. Und das Beste daran: Die Ausflüge sind jeweils häufig für einen recht niedrigen Preis zu haben.

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Die Küste Südengland in neuem Glanz - Portsmouth und Umgebung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sonne, Strand und die typisch englische Landschaft mit bizarren Felsformationen und zerklüfteten Buchten - das alles findet der Urlauber in der Gegend rund um die alte Hafenstadt Portsmouth vor. - Doch auch Aktivurlauber und Abenteurer kommen hier nicht zu kurz. Dabei waren vor allem das Seebad Bournemouth und die Insel Isle oft Wight in den letzten Jahren von einem Wandel betroffen; galten hier die Strände einst als Urlaubsparadies für die ältere Generation, locken heute zahlreiche Attraktionen auch die jüngeren Gäste - Englands Süden begeistert jeden!

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East Anglia - eine kulinarische Küstentour

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine wunderbare Küste, kleine Städtchen und idyllische Dörfer - trotz dieser Vorzüge ist East Anglia bei ausländischen Besuchern noch wenig bekannt. Die Engländer selbst jedoch haben schon lange entdeckt, dass sich hier ein paar erholsame Tage verbringen lassen. Wer das Gebiet mit dem PKW erkunden möchte, sollte eine Tagestour einplanen, bei der etwa 60 km zurückzulegen sind. Auf der Fahrt lässt man sich in frühere Zeiten zurückversetzen und geniesst dabei frischen Seefisch, der hier an der Küste ausgezeichnet schmeckt.

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Zadar - zauberhafte Metropole im kroatischen Dalmatien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für diesen Sommer waren Ferien in Kroatien angesagt, doch ich wollte nicht an die Riviera oder nach Istrien. Also fiel meine Wahl auf Zadar, ein bezauberndes Städtchen in Dalmatien. Geschichte und Kirchen stehen im Mittelpunkt Zwischen den schattigen Promenaden und den mächtigen Mauern der Stadt begebe ich mich auf die Spuren 3000 Jahre alter Geschichte. Es gibt hier zahlreiche Kirchen, die voll mit fantastischen Kunstschätzen sind. Die Strassen sind allesamt autofrei, sodass ich bequem bummeln kann und gut vorwärts komme. Das Laufen auf den tausend Jahre alten Marmorpflastern ist aber auch angenehm und die Hitze des Tages hält sich in Grenzen.

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Wales – wo Grossbritannien keltisch ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wales steht als Reiseziel nicht unbedingt im Fokus, wenn es um Ferien in Grossbritannien geht. Meist konzentriert sich das Interesse auf London, Südengland, Edinburgh oder die schottischen Highlands. Beim Gedanken an Wales entstehen oft Assoziationen mit Kohlebergbau und dem Beginn der Industrialisierung. Nicht selten fehlen aber überhaupt konkrete Vorstellungen des westlichen Teils des Vereinigten Königreichs. Allenfalls ist der Prince of Wales als Titel für den britischen Thronfolger noch ein Begriff. Dabei hat Wales Besuchern eine eigenständige Kultur und sehr vielseitige Landschaften zu bieten – aussergewöhnlich auf der überschaubaren Fläche von knapp 21’000 Quadratkilometern, gerade mal halb so gross wie die Schweiz. Wales ist ein Land am Meer. An drei Seiten wird das Land vom Wasser umspült. Die Irische See, der St.-Georgs-Kanal und der Bristolkanal – alle Teile des Atlantiks – begrenzen das Land. Über 1200 Kilometer Küste hat Wales zu bieten; überwiegend handelt es sich um Steilküste, es gibt aber auch sehr schöne Strände. Carmarthenshire, Cardigan Bay, Pembrokeshire und Gower sind dafür bekannt.

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Costa Estoril - grüner Landstrich mit faszinierenden Stränden unweit von Lissabon

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Portugal hat einige Besucher-Highlights im Angebot. Die Küste im Landstrich Estoril, die einst ein Refugium für den europäischen Adel war, gehört heute nicht mehr unbedingt dazu. Lieber besuchen die Gäste die Strände an der Südküste oder wagen einen Abstecher nach Porto. Auch Lissabon steht ganz oben auf der Liste der beliebtesten Reiseziele in Portugal. Die nur wenige Kilometer entfernte Costa Estoril wird zumeist gemieden - eigentlich schade, ist diese Region doch nach wie vor ein Geheimtipp. Der Küstenabschnitt beginnt schon wenige Kilometer südlich von Lissabon. Nicht selten verbrachten Könige mit ihren Familien Wochen und Monate in feudalen Bauten mit Blick auf das Meer. Sie entdecken entlang der Küste ein abwechslungsreiches Landschaftsbild, das sich von den üblichen Strandabschnitten auf der Iberischen Halbinsel - insbesondere von denen im Süden - gewaltig unterscheidet. Schon das ganzjährig satte Grün, das von einer abwechslungsreichen Flora herrührt, ist optisch reizvoller als die im Sommer verdorrten Gebiete im Süden Portugals.

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Brighton – Englands liebenswertes Seebad

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu Recht ist Brighton eine der beliebtesten englischen Küstenstädte. Für einen Kurztrip ist das Seebad an der Küste von Sussex bestens geeignet. Bei einem Rundgang spüren Sie sogar ein wenig indisches Flair, denn der königliche Palast fasziniert mit seiner orientalischen Bauweise. Sehr schön ist ein Bummel über die Standpromenade und den Pier. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mauserte sich das Fischerörtchen Brighton zu einem beliebten Badeort – in dieser Zeit wurde auch der Royal Pavillon als Residenz für König George IV. fertiggestellt. Die Eröffnung der Eisenbahnverbindung zwischen Brighton und London sorgte dafür, dass der Ort an der Küste des Ärmelkanals zu einem beliebten Ausflugsziel der reichen Londoner avancierte. Oft wird Brighton mit dem Beinamen "London by the sea" tituliert.

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Im Land der Rosamunde Pilcher, Teil III: Cornwall erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bevor wir das Moor verlassen, besuchen wir noch besondere Naturschauspiele, und zwar im Nationalpark Lydford Gorge. Diese Schlucht ist bequem in zwei Stunden zu erwandern, wobei klar ist, dass wir unbedingt zum White-Lady-Wasserfall müssen. Denn dieser liefert ein beeindruckendes Schauspiel. Im sogenannten Devils Cauldrom ist es so laut, dass wir fast ein bisschen erschrecken. Doch die Geräuschkulisse ist schnell erklärt. Unten in der Schlucht tost das Wasser des Flusses ohrenbetäubend, während mittendrin eine beeindruckende Gischtwolke die Sicht auf den Himmel nahezu verdeckt.

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Usedom - Die Insel der Kaiserbäder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Usedom ist die östlichste deutsche Insel vor der Ostseeküste und ist ein äusserst beliebtes Ferienziel. Und das schon seit bald 200 Jahren, denn die ersten Gäste reisten bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts an. Sie kamen vornehmlich aus der Hauptstadt des Deutschen Reiches und da dauerte es nicht allzu lange, bis die Insel den Beinamen "Badewanne Berlins" weghatte. Bis heute hat die Insel nichts von ihrer Beliebtheit eingebüsst und bei mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr wird Usedom wirklich von der Sonne verwöhnt.

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Biking rund um Kapstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Früher hatte man ein Fahrrad und radelte. Das hat sich nicht nur sprachlich gewandelt. Heute hat man ein Mountain-, BMX-, Cross- oder Rennrad, und man radelt auch nicht mehr, man bikt. Damit haben sich auch Lebens- und Urlaubsgewohnheiten verändert. Das Fahrrad mit in den Urlaub zu nehmen, ist seit vielen Jahren nichts Ungewöhnliches mehr. Das Mitnehmen des Bikes grenzt den Radius für Fahrradreisen aber deutlich ein. Da Biking weltweit gerne betrieben wird, haben sich heute geführte und organisierte Fahrradreisen in aller Welt etabliert.

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Abenteuer Olympiade 2014: Sotschi – eine Stadt zwischen Strand und Bergen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sotschi schon vor der Olympiade als der berühmteste Badeort Russland galt, dann versprechen sich die Machtinhaber in der nacholympischen Zeit eine nahe liegende gloriose touristische Zukunft. Nicht nur Sommerurlauber sollen in ein viel schickeres Sotschi kommen, auch Wintersportarten werden hier dank den neugebauten Olympia-Objekten in viel grösserem Umfang  praktiziert werden. Auf jeden Fall wird es ein Davor und ein Danach geben. Wie viel Gutes die Olympiade, oder besser gesagt, die russische Art, solche Events vorzubereiten,  ins Leben gerufen hat, oder wie viel Schaden dadurch verursacht wurde, wird wohl nur mit der Zeit klar werden. Im Moment aber ist Sotschi und ganz Russland vom Olympischen Fieber erfasst. Schon vor der Olympiade war Sotschi nicht nur wegen seiner Strände besucht. Wer zu müde oder träge war, konnte natürlich einen gemächlichen Strandurlaub hier verbringen. Aber für die Unternehmungslustigen gab es schon immer viel sowohl in der Stadt selbst, als auch in der Umgebung zu sehen. Ein kleiner künstlerischer Beweis: Ca. 35 russische Lieder haben die Stadt Sotschi als Thema, und gut über 40 Spielfilme wurden hier gedreht.

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