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Arbeiten statt chillen in den Ferien – Wwoofing liegt im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie werden beim Wwoofing Volunteers genannt, arbeiten nicht selten in bestens dotierten Positionen der Wirtschaft als Geschäftsführer oder CEO eines Unternehmens und könnten eigentlich die Ferien first class geniessen. Und doch gehen sie in die Berge der Schweiz, jäten Unkraut auf Wanderwegen, suchen oder katalogisieren Tiere, arbeiten freiwillig als Senner und liegen in den Ferien nicht auf der faulen Haut. Wwoofing liegt absolut im Ferientrend. Doch was ist Wwoofing nun genau? Arbeiten als neue Form der Erholung – und das auf freiwilliger, unentgeltlicher Basis. Das ist Wwoofing. Weltweit gibt es Orte, an denen die Volunteers die Ferien mit Arbeit füllen, die sie normalerweise eher nicht selbst erledigen – und das nur für Kost und Logis. Dafür werden in der Schweiz Ziegen gehütet, in Asien Mangos oder Rattan geerntet und in Südamerika oder Südafrika Pferde gepflegt. Werfen wir einen genaueren Blick hinter die Kulissen von Wwoofing.

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Wohnen, wo andere Urlaub machen – die Vor- und Nachteile eines neuen Lebens auf dem Land

In unserer stetig schneller werdenden Gesellschaft wünschen sich immer mehr Menschen in die Ferne. Weg aus der Hektik der Grossstädte und rein in die Natur. Beliebte Urlaubsregionen der Schweiz bekommen deshalb immer wieder Zuwachs von Menschen, die dort leben möchten, wo andere Urlaub machen. Die meisten versprechen sich von ihrem Umzug auf das Land mehr Freizeitmöglichkeiten und eine höhere Lebensqualität. Doch bringt so ein Umzug wirklich nur Positives mit sich? Wer unentschlossen ist und die Vor- und Nachteile eines Lebens ausserhalb der Metropolen nicht ausreichend abwägen kann, findet im folgenden Artikel hilfreiche Informationen.

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