Outdoor-Campen: Die besten Tipps fürs erste Mal - Teil 1: Optimal ausgerüstet für Sicherheit und Komfort

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moment mal - Outdoor-Campen, ist das nicht ein weisser Schimmel? Wer schlägt sein Zelt schon im Wohnzimmer auf? Ein paar Worte zur Erklärung: Der Begriff Campen umfasst in etwa so viele verschiedene Ferienarten wie das Wort Reisen an sich. Die einzige wirkliche Konstante ist das Aufstellen der mobilen Behausung im Freien. Da enden die Gemeinsamkeiten dann auch schon - man denke nur an ein in der Wildnis Kanadas aufgestelltes Zwei-Mann-Iglu einerseits und das an Strom und fliessend Wasser angeschlossene Campingmobil auf einem Campingplatz am Stadtrand andererseits. Beides hat seinen Charme und braucht doch völlig verschiedene Formen der Vorbereitung. In den kommenden zwei Posts geht es um die wichtigsten Tipps für alle Frischluftliebhaber, die sich in das Abenteuer zumindest relativ wilden Campens stürzen möchten. Dafür steht der Begriff Outdoor: Er bedeutet, sich auf den unmittelbaren Kontakt mit der Natur und allen ihren potenziellen Unwägbarkeiten einzulassen. Im ersten Teil dieses Beitrags geht es deshalb um die drei elementaren Ausrüstungsgegenstände jeder gelungenen Outdoor-Expedition. Der zweite Teil bietet viele hilfreiche Tipps für den Aufenthalt vor Ort.

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