Mauren

Jerez de la Frontera – geschichtsträchtiger Ferienort für vielseitig Interessierte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jerez de la Frontera ist eine spanische Stadt in der Provinz Cádiz im südwestlichen Teil der autonomen Gemeinschaft Andalusien. Wie bei anderen Städten der Region deutet der Namenszusatz "de la Frontera" mit der deutschen Bedeutung "an der Grenze" darauf hin, dass die Stadt im Laufe der Geschichte stark umkämpft war. Gerade in den Jahrhunderten des Mittelalters geriet Jerez de la Frontera in die Hände verschiedener Herrscher unterschiedlicher Nationen. Die Geschichte der Stadt Schon vor der Expansion des Römischen Reiches gab es im heutigen Stadtgebiet von Jerez de la Frontera Siedlungen, und bereits zur Zeit der islamischen Herrschaft in Spanien war das Areal äusserst begehrt und immer wieder Schauplatz schwerer Gefechte. Ab dem 11. Jahrhundert wuchs der Ort schliesslich zu einer richtigen Stadt heran, was seine Bedeutung noch vergrösserte. Alfonso VII. war es schliesslich, der im Jahr 1133 Jerez de la Frontera plünderte, abbrannte und die Wehrmauern abriss.

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Sevilla - Andalusiens Hauptstadt am Guadalquivir

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Legende nach wurde sie von Herkules gegründet: Sevilla, die andalusische Hauptstadt am Guadalquivir. Sie zählt zu den Perlen der maurischen Architektur und lockt zugleich mit einem traumhaften mediterranen Flair, mit palmengesäumten Promenaden und einem pulsierenden Nachtleben. Ihren aussergewöhnlichen architektonischen Reichtum verdankt Sevilla der historischen Bedeutung als Handelsstadt, die über den Guadalquivir bereits zu Zeiten der alten Römer von Handelsschiffen angelaufen wurde. Erst die Mauren verhalfen Sevilla jedoch zu der Pracht, die in den Strassen der Altstadt bis heute allgegenwärtig ist. Im 15. und 16. Jahrhundert diente Sevilla Entdeckern wie Vespucci oder Magellan als Ausgangspunkt für ihre Reisen, während in der ehemaligen Börse der Stadt, der Casa Lonja de Mercaderes, heute das Indienarchiv über die Rolle Sevillas als Handelszentrum des Kolonialreichs informiert.

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Faro - Tor zur Algarve

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für viele Urlauber ist Faro lediglich ein Durchgangspunkt auf dem Weg an die sonnigen Strände der Algarve. Dass die Stadt selbst ebenfalls viel zu bieten hat, zeigt sich beim Bummel durch die Altstadt mit ihren Kopfsteinpflastergassen, der maurisch geprägten Architektur und dem idyllischen Stadthafen. Vor allem ausserhalb der Saison bildet das beschauliche Flair der Stadt einen erholsamen Gegenpol zu den Touristenhochburgen der Algarve. Faro im Laufe der Jahrtausende Faros Geschichte reicht mehrere Jahrtausende zurück, und dementsprechend reich ist die Stadt an architektonischen Schätzen ganz unterschiedlicher Kulturen und Epochen. Die historische Altstadt Cidade Velha bezaubert mit ihrer alten maurischen Architektur, und durch die Stadttore Arco da Vila, Arco do Repouso und Arco da Porta Nova gelangen Besucher in den ältesten Teil der Altstadt, die Vila Adentro, in der rund um die Kathedrale viele historische Gebäude aufwendig restauriert wurden.

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