Maya

Kulturreisen nach Mittelamerika versprechen kulturelle Vielfalt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer nach kultur- und geschichtsträchtigen Ferienregionen Ausschau hält, wird sich sehr schnell für Süd- und Mittelamerika begeistern. Die Jahrtausende alte Kultur der Mayas, eines indigenen Volkes, bietet eine so grosse historische Vielfalt, wie sie anderswo kaum zu finden ist. Mittelamerika zieht sich, vom Süden Mexikos beginnend, mit Guatemala und Belize über Honduras, Nicaragua, Costa Rica und El Salvador bis nach Panama, das Mittelamerika mit seiner Grenze zu Kolumbien mit Südamerika verbindet.

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Das Belize Barrier Reef - Tauchgang am zweitgrössten Korallenriff der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Belize Barrier Reef ist das zweitgrösste Korallenriff weltweit nach dem australischen Great Barrier Reef. Auf einer Strecke von 256 km reihen sich unzählige Inseln und Atolle aneinander, die über Wasser traumhafte Postkartenstrände und unter Wasser eine faszinierende Artenvielfalt bieten. Das Belize Barrier Reef dient als Heimat für mehr als 500 Fischarten und 100 Korallenarten, darunter viele aussergewöhnliche Arten. Im Gegensatz zum australischen Great Barrier Reef ist das Riff ausserdem deutlich weniger von Umweltverschmutzung betroffen, da die Küste von Belize nur sehr dünn besiedelt ist.

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Regenwälder und Maya-Ruinen – auf der Halbinsel Yucatán

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Halbinsel Yucatán in Mittelamerika ist ein geheimnisvolles Land. Bereits in der Frühgeschichte der Erde spielte die Region eine entscheidende Rolle, vor allem die Hochkultur der Maya, die sich auf der Halbinsel vor allem im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung entwickelte und eine einzigartige Architektur hervorgebracht hat. Den versunkenen Städten der Maya nachzuspüren, das macht die besondere Faszination einer Reise nach Yucatán aus. Nach wie vor gibt ihre Kultur viele Rätsel auf. Heute teilen sich drei Staaten die Halbinsel – Mexiko, Guatemala und Belize. Den grössten Anteil davon besitzt Mexiko mit dem Norden und der Mitte. Guatemala und Belize nehmen den Süden ein. Die Region ist vor allem durch ihr tropisches feucht-heisses Klima geprägt, das ideale Bedingungen für Regenwälder schafft. Sie bedecken grosse Flächen des weitgehend flachen Landes und waren die Ursache dafür, dass die verlassenen Maya-Städte allmählich unter Bäumen verschwunden sind und der Vergessenheit anheimfielen. Nur im Nordwesten ist Yucatán trockener und milder.

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Copán - Hochzentrum der Mayakultur in Honduras

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gegensatz zum Nachbarland Guatemala wird Honduras kaum von Touristen besucht. Eine Ausnahme ist Copán, die alte Mayastadt im äussersten Westen des Landes. Copán ist nur wenige Kilometer von der guatemaltekischen Grenze entfernt, und so bietet sich bei einer Guatemala-Reise ein kurzer Abstecher ins Nachbarland an, um auf der "Maya-Route" die bedeutendste archäologische Stätte in Honduras zu besuchen. Dass Copán bei vielen Reisenden ganz oben auf der Liste steht, liegt aber nicht nur an der guten Erreichbarkeit. Vor über tausend Jahren zählte die Stadt zu den grossen Zentren der Mayakultur, und heute noch können Besucher hier einige der eindrucksvollsten Maya-Skulpturen und Kunstwerke bestaunen, die in ganz Mittelamerika erhalten sind.

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Guatemalas kulinarische Geheimnisse entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das kleine mittelamerikanische Land Guatemala kann auf eine lange und abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken, die noch heute die Kultur prägt. Basierend auf dem Erbe der Maya, die in der Region Jahrhunderte ansässig waren, und der spanischen Eroberer hat sich im Laufe der Zeit ein ganz besonderer kultureller Fundus entwickelt, der sich nicht nur in Tanz und Literatur niedergeschlagen hat, sondern auch in der Küche zeigt. Die Guatemalteken, wie die Einwohner heissen, sind stolz auf ihre abwechslungsreiche "Cosina", die in der Basis aus Mais besteht, wie ihn schon die Urvölker zubereitet haben. Bei einem Besuch in Guatemala können Sie nicht nur die bekannten Besucher-Highlights wie den Parque Central im Herzen von Quetzaltenango oder den immer noch aktiven Vulkan Pacay erkunden. Sie können zudem in den vielen Garküchen oder feinen Restaurants die verführerische guatemaltekische Küche probieren.

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Belize - kulturelle Vielfalt und faszinierende Naturschauspiele

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Belize nimmt unter den mittelamerikanischen Ländern in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung ein. Als einziges nicht-spanischsprachiges Land mit einer ungewöhnlichen kulturellen Vielfalt wird Belize im Gegensatz zu seinen Nachbarn vor allem von seinen afrikanischen Wurzeln geprägt. Zugleich ist aber auch das Erbe der alten Mayas überall präsent, die im Urwald von Belize eindrucksvolle Zeugnisse ihrer Zivilisation hinterlassen haben. Belize, das bedeutet aber auch unberührte Natur in einer faszinierenden Vielfalt. Von undurchdringlichen Regenwäldern bis zu palmengesäumten Sandstränden, von karibischen Mangrovenwäldern bis hin zum zweitgrössten Korallenriff der Welt - trotz seiner geringen Grösse ist Belize aussergewöhnlich reich an einzigartigen Naturschauspielen, die eine Reise in das bevölkerungsärmste Land Mittelamerikas zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

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Reiseknigge Mexiko: Auch das Äussere zählt

Oberstes Bild: Tulum (Daniela Richter / pixelio.de)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Urlaub in Mexiko - das bedeutet für die meisten Besucher Strandurlaub, Besuch der Mayaruinen und vielleicht noch einen Abstecher nach Mexiko City. Wer reines Sightseeing und Entspannung an Mexikos Traumstränden plant, kommt mit einem einfachen respektvollen Auftreten ausnahmslos gut zurecht. Abseits der touristischen Reiseziele eröffnet ein wenig Anpassung unerwartete Einblicke und viele neue Freundschaften. Mexiko ist ein Land mit vielen Problemen. Trotz wirtschaftlichem Fortschritt lebt ein Grossteil der Bevölkerung bis heute in Armut; die organisierte Kriminalität übt vielerorts grossen Einfluss aus, und mexikanische Politiker gelten im eigenen Land durchweg als korrupt. So offensichtlich die sozialen Missstände jedoch sind, gilt für Ausländer stets der Grundsatz: Vorsicht mit kritischen Bemerkungen.

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Auf den Spuren der Maya in Tikal

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Norden Guatemalas, mitten in den endlosen Dschungelgebieten des Departments Petén, liegt eine der prunkvollsten Städte aus den Hochzeiten der Maya. Mit ihren imposanten Stufenpyramiden und Tempeln zeugt die alte Mayastadt Tikal vom vergangenen Glanz eines Volkes, dessen Gesichter, Geschichten und Mythen in Guatemala bis heute allgegenwärtig sind.

Rund zweitausend Jahre reichen die Ursprünge von Tikal zurück, und beim Gang über die alten Prachtstrassen, vorbei an prunkvollen Palasttempeln und über symbolische Plätze scheint der Glanz dieses alten Volkes wieder zum Leben zu erwachen. Die eigentliche Stadt von Tikal nahm ab dem 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung Gestalt an und entwickelte sich schnell zu einem der mächtigsten Orte der Region, dessen Herrscher benachbarte Staaten unterwarfen und sich selbst in filigran gearbeiteten Stelen verewigten.

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