Ravenna – Hauptstadt Theoderichs des Grossen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Etwa neun Kilometer von der Küste der Adria entfernt in der Emilia-Romagna liegt die alte Stadt Ravenna. Sie gehört zu den bedeutendsten historischen Zentren des an Kulturdenkmälern und baulichen Sehenswürdigkeiten nicht armen Italiens. Ein Besuch in der Stadt führt in die Zeit des dahinsiechenden Römischen Reiches und der anschliessenden ostgotischen Eroberung. Im fünften Jahrhundert erwählten die letzten weströmischen Kaiser Ravenna zu ihrem bevorzugten Regierungssitz, weil die Stadt besonders gut zu verteidigen war. Das schützte sie indes nicht vor fremder Eroberung. Der letzte Kaiser Romulus Augustulus wurde von seinem germanischen Heermeister Odoaker abgesetzt, der wiederum dem Ostgoten-Führer Theoderich weichen musste. Als Theoderich der Grosse steht er für Ravennas Glanzzeit um die Wende von 5. zum 6. Jahrhundert n. Chr. Theoderich wählte Ravenna zu seiner Hauptstadt und bescherte Italien eine letzte goldene Ära.

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Sizilien, Teil 4: Die Entdeckungen im Süden der Insel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unsere Reise durch Sizilien geht weiter und führt uns Richtung Süden, wo uns an der Ostküste das schöne Syrakus erwartet. Doch auf dem Weg dorthin überrascht uns Sizilien wieder und wieder durch ungeahnte Naturschönheiten und bezaubernde Städtchen, Werke  von Menschenhänden, die aber so alt und voll Authentizität sind, dass sie auch ein Teil der Natur zu sein scheinen. Die Liebhaber der romanischen Baukunst sollten einen Abstecher von etwa 50 Kilometer machen, um Piazza Armerina zu erreichen. Die Gemeinde an sich ist ein interessantes Ausflugsziel: Einerseits wurde die Gegend schon seit der Vorgeschichte bewohnt und andererseits besitzt die heutige Stadt einen authentisch sizilianischen Flair.

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