Die Traumschlösser König Ludwigs II.

Vier traumhafte Prachtbauten hat König Ludwig II. in Bayern erbauen lassen. Am bekanntesten ist das Märchenschloss Neuschwanstein. Mit den Schlössern Herrenchiemsee,  Linderhof  und dem Königshaus am Schachen hat der Märchenkönig weitere prachtvolle Akzente gesetzt. Eigentlich wollte Ludwig II. seine Schlösser niemals für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Berichten zufolge soll er verlangt haben, dass die Gebäude nach seinem Tod zerstört werden. Doch es kam anders, und so präsentieren sich die prunkvollen Bauten heute im alten Glanz und ziehen Tag für Tag unzählige Besucher aus aller Welt in ihren Bann.

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Schloss Neuschwanstein: Bayerns Attraktion Nummer 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie ein Märchenschloss thront Neuschwanstein über dem kleinen Ort Hohenschwangau in Südbayern. König Ludwig II. liess es nach dem Vorbild einer mittelalterlichen Ritterburg errichten, starb aber wenige Monate, nachdem er es bezogen hatte. Heute kommen nach Neuschwanstein jährlich rund 1,4 Millionen Besucher aus aller Welt. Traumschloss vor Traumkulisse Zur Popularität Neuschwansteins trägt auch die einmalig schöne Lage bei: Der König liess es auf einem Felsen inmitten des Hochwalds errichten. Im Hintergrund umrahmen die Berge der Voralpen das Bild, darunter liegt eine idyllische Seenlandschaft. Zwei Kilometer entfernt steht Schloss Hohenschwangau, das sich ebenfalls im Besitz der königlichen Familie befand.

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Schloss Herrenchiemsee – das bayerische Versailles

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf der Insel Herrenchiemsee im bayerischen Chiemsee erleben Besucher einen Schlossbau, der seinesgleichen in Deutschland sucht. Der exzentrische Märchenkönig Ludwig II. wollte hier – wie auch an anderen Orten – seinen Traum vom Königtum verwirklichen. Der Bau ist eine Hommage an den französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. und imitiert das Vorbild Versailles. Ursprünglich als privater Ort des bayerischen Königs gedacht, ist Schloss Herrenchiemsee heute ein Besuchermagnet. 1878 wurde Grundstein zu dem Gebäude gelegt, das einer der letzten grossen Schlossbauten im deutschen Raum sein sollte. Vollendet wurde das Schloss nie, denn der bis heute rätselhafte Tod Ludwigs II. im Jahr 1886 setzte den Bauarbeiten ein Ende. Bereits vorher hatten finanzielle Schwierigkeiten des Königs immer wieder zu Problemen geführt. Der tatsächlich verwirklichte Bau stellt nur einen Torso dar, die Pläne sahen eine noch viel umfangreichere Anlage vor.

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Palácio Nacional da Pena – das portugiesische Neuschwanstein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei einem längeren Aufenthalt in Lissabon lohnt ein Abstecher in das nahe Städtchen Sintra. Über Jahrhunderte diente es als Rückzugsort portugiesischer Könige, von Angehörigen des Adels und vornehmer Bürger. Dieser Funktion verdankt der pittoreske Ort eine Reihe von Palästen, Villen und anderen Baudenkmälern, die Sintra und Umgebung 1995 die Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe einbrachten. Einer der markantesten Bauten ist der Palácio Nacional da Pena. Der Palast ist ein Werk des deutschen Architekten Wilhelm Ludwig Eschwege, der im 19. Jahrhundert eine alte Klosterruine auf einem Gipfel der Serra de Sintra entsprechend umgestaltete. Auftraggeber war Ferdinand II., Prinzgemahl der portugiesischen Königin Maria II., der mit dem Schloss eine neue königliche Sommerresidenz schaffen wollte.

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