Umbrien – Italiens grüne Mitte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umbrien im Herzen Italiens liegt etwas im Schatten seiner Nachbarregionen Toskana, Latium und Marken. Es kann nicht so eindrucksvolle urbane Zentren wie Rom oder Florenz aufweisen, verfügt nicht über so berühmte Weinanbaugebiete wie das Chianti und hat keinen Zugang zum Meer – weder zur Adria noch zum Thyrrenischen Meer. Umbrien ist ein Binnenland, das vor allem von Landwirtschaft geprägt ist, sofern nicht gebirgige Gegenden eine Bewirtschaftung schwierig bis unmöglich machen. Trotzdem besitzt dieses uralte italienische Herzland seinen eigenen Reiz. Und zu sehen gibt es auch genug. Umbriens Landschaft besteht aus Hügeln, Bergen und Tälern mit vielen Wäldern und Weiden. Die grössten Berge sind im umbrischen Bereich des Apennin zu finden, der ganz Mittelitalien durchzieht. Den höchsten Gipfel besitzt der Monte Vettore, der mit einer Höhe von 2476 Metern schon alpin wirkt. Er liegt an der Grenze zu den Marken im Nationalpark Monti Sibillini, an dem auch die umbrische Provinz Perugia einen Anteil besitzt.

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