Cancún in Mexiko – Traumstrände und Maya-Kultur erleben

Unberührt von der Zivilisation lag das "Schlangennest", wie Cancún in der Sprache der Ureinwohner heisst, bis in die 60er-Jahre am nordöstlichsten Zipfel der Halbinsel Yucatán in Mexiko. Heute ist die vorgelagerte Insel Cancún im karibischen Meer ein weltbekannter Ferienort. Die traumhaften weissen Strände der Insel, das konstant warme Klima, die Naturschönheiten der Halbinsel Yucatán und die beeindruckenden Ruinen der Maya-Kultur ziehen das ganze Jahr über Gäste aus aller Welt nach Cancún. Cancún ist ein Ferienort, der alle Annehmlichkeiten in sich vereint. Dazu gehören Hotels sämtlicher Kategorien, Ferienwohnungen, Einkaufsmöglichkeiten, Vergnügungsstätten und Wassersportmöglichkeiten. Eine Schnellstrasse verbindet die Stadt mit den wichtigsten Zentren der Halbinsel und allen interessanten Sehenswürdigkeiten. Im Südwesten der ca. 900’000 Einwohner zählenden Stadt, genauer gesagt auf dem Festland, befindet sich der internationale Flughafen.

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Sansibar – afrikanischer Traum vor Tansania

Etwa 24 Kilometer vor Tansanias Küste im Osten Afrikas liegt das Insel-Archipel Sansibar. Die Hauptinsel Unguja wird ebenfalls Sansibar genannt. Nördlich davon liegt die grüne Insel Pemba und neben den Inseln Latham und Mafia gibt es noch viele kleine, grösstenteils unbewohnte Eilande, die alle zum Archipel Sansibar zählen. Umrahmt wird das grüne Paradies im Indischen Ozean von Korallenriffen, Sandbänken, türkisblauem Meer und den schaukelnden Dhaus der Fischer. Der Ursprung des Namens ist nicht eindeutig. Er reicht vom Arabischen "Schön ist diese Insel" bis zu "Gewürzinseln". Unzweifelhaft sind die Inseln vor der afrikanischen Küste nicht nur Naturparadiese, sondern sie haben auch eine interessante Geschichte zu erzählen.

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Bora Bora – Perle der Südsee

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ureinwohner nannten sie Mei Te Pora, was so viel wie "von den Göttern erschaffen" heisst. Bora Bora gilt als schönste Insel der Welt und als Inbegriff der paradiesischen Südsee. Die Insel ist nur 38 Quadratkilometer gross und wird von etwa 7000 Menschen bewohnt. Sie zählt wie Tahiti zu den Gesellschaftsinseln, bekannter als Französisch-Polynesien. Für die Seefahrer ist Bora Bora eine der "Inseln unter dem Wind", weil sie dem Passatwind abgewandt liegt. Bora Bora liegt in der Südsee und ist ein von Korallenriffen, an denen sich kleine Inseln, die sogenannten Motus, gebildet haben, umgebenes Atoll. Auf Motu Mute im Norden von Bora Bora gibt es sogar einen überdimensionalen Landeplatz, den die US-Amerikaner im Zweiten Weltkrieg anlegten. Heute ist die Insel eindeutig touristisch geprägt, denn der paradiesischen Schönheit der türkisfarbenen Lagune, umgeben von weissen Stränden, kann sich niemand entziehen.

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