Schweizer Parahotellerie erwartet mehr einheimische Gäste

Die fünf Mitglieder der Gesellschaft Parahotellerie Schweiz spüren noch immer die Folgen der Euromindestkurs-Aufhebung. Zusätzlich trübten die schwache Schneelage und die frühen Ostertage das Geschäft in den kälteren Monaten. Viele Gäste aus der Eurozone blieben auch dieses Jahr der Schweiz fern. Dass die Mitglieder trotzdem positiv in den Sommer blicken, hängt vor allem damit zusammen, dass sich dieses Jahr noch mehr Schweizer als üblich für Ferien im Heimatland entscheiden dürften und dass die innovativen neuen Produkte der Mitglieder stark nachgefragt werden.

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