Fjordlandschaft an der Adria – die Bucht von Kotor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Normalerweise verbindet man Fjorde vor allem mit der Landschaft Norwegens. Es gibt aber auch in anderen Regionen tief ins Land eingeschnittene Meeresarme, die von steilen Felsen und Bergen umgeben sind und daher wie ein typischer Fjord wirken. Ein solcher Einschnitt ist die Bucht von Kotor in Montenegro. Strategisch günstig gelegen Die Bucht liegt an der dalamatisch-montenegrinischen Adriaküste und ist nach der Stadt Kotor benannt. Das Gebiet um die Bucht gehört fast ausschliesslich zu Montenegro, nur ein kleiner Landzipfel - die Halbinsel Prevlaka - am Eingang ist schon Teil Kroatiens. Hohe und steile Flanken des umgebenden Karstgebirges umsäumen den Fjord, der rund dreissig Kilometer tief ins Land einschneidet. Er setzt sich aus vier grösseren Einzelbecken zusammen, die durch Passagen miteinander verbunden sind.

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