Teneriffa einmal anders, Teil 2: Der Pico de Teide und das Anaga-Gebirge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nun war ich also an meinem heimlichen Ziel der Teneriffareise angekommen – dem Pico de Teide. Schon die ersten Schritte auf dem Parkplatz, wo ich meinen Mietwagen abgestellt hatte, waren irgendwie anders. Denn das, was auf den ersten Blick wie Kies aussieht, ist gar keiner, sondern Bimsstein. Darauf zu gehen hört und fühlt sich irgendwie eigenartig, aber auch leicht und locker an. Zu Fuss in luftigen Höhen unterwegs Nachdem Fitness in den Ferien angesagt ist, mache ich mich tapfer auf den Weg und ignoriere die Talstation der Gondelbahn. Ich wandere also durch die zerklüfteten Felsen und sehe hoch oben immer wieder den an diesem Tag schneebedeckten Gipfel des Teide vor mir. Dieser höchste Berg Spaniens mit 3718 Metern ist ein aktiver Vulkan, wobei auch hier mit Superlativen aufgewartet werden kann. Denn mein Reiseführer gibt darüber Auskunft, dass der Pico de Teide der dritthöchste Inselvulkan der Welt ist.

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Teneriffa einmal anders, Teil 1: Freizeitparks und üppige Vegetation prägen die abwechselnde Landschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ferien im Winter, und das in einer schönen Gegend und ohne endlos langen Flug, das war meine Absicht in diesem Frühjahr. Und meine Destination war schnell gefunden – ich wollte nach Teneriffa, jener Insel im Atlantik, die nicht nur Badespass, sondern auch Wandervergnügen zu bieten hatte. Bettenburgen und karge Landschaft bestimmen den ersten Eindruck Nach kurzem Flug und einer Fast-Umrundung des Teide, des höchsten Gipfels auf der Insel, überflogen wir noch die Bettenburgen von Los Christianos und Las Amerikas. Dabei beschlichen mich schon irgendwie leise Zweifel, immerhin wollte ich nicht dort Ferien machen, wo gleichzeitig zig andere Touristen ebenfalls ausschwärmten.

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