Granitsnack, Steinespalten und Safari – der 2. Oberbarnimer Feldsteintag

In Oberbarnim im Märkisch-Oderland hat die Eiszeit ihre Spuren hinterlassen. Einst bedeckten grosse Gletschermassen das sanftwellige Land, das auch als Märkische Schweiz bezeichnet wird. Als sie sich zurückzogen, gehörten Feldsteine zu den sichtbaren Überresten des Eises. In späteren Zeiten wurden die Feldsteine gerne als Baumaterial verwandt. Heute bietet die Oberbarnimer Feldsteinroute Gelegenheit, sich über Technologie, Bauweise, Nutzung und Gestaltung, über Fluch und Segen dieses einzigartigen Materials zu informieren. Zum Beispiel beim 2. Oberbarnimer Fedsteintag, der am Sonntag, 4. September, stattfindet.

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Safari-Luxus ohne Limits: Neues Sanctuary Chief's Camp

Sanctuary Retreats setzt in Botswana das modernisierte „Sanctuary Chief’s Camp“ in Betrieb. Seit Beginn dieses Jahres wurde das Sanctuary Chief’s Camp grundlegend erneuert. Safari-Erlebnisse werden ganz bestimmt zu unvergesslichen Luxusmomenten. Bekannt für das aussergewöhnliche Mass an Service und Gästebetreuung wird das exklusive „Sanctuary Chief’s Camp Camp“ regelmässig als eines der Top Safari Camps in Botswana bewertet.

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Nairobi - Städteurlaub und Safari

Die 1896 als Lagerstätte gegründete Stadt Nairobi, welche nun die Hauptstadt Kenias ist, bietet Ihren Besuchern eine Fülle an Attraktionen und Aktivitäten. Ob Sightseeing und abendlicher Restaurantbesuch oder sportliche Aktivitäten und Entspannung im Spa - hier finden Sie, was Sie suchen. Die nahen Nationalparks laden zu Fotosafaris ein. In Nairobi finden Sie neben dem britischen Kolonialstil und moderneren Bauten auch Sehenswürdigkeiten, die nicht aus Stahl und Stein bestehen. Mit den hier ansässigen Museen, den Sportangeboten und dem Besuch der Naturschutzgebiete lernen Sie die Stadt Nairobi und das aufregende Land Kenia auf einzigartige Weise kennen.

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Afrika virtuell entdecken

Reisende, die nach den Safari-Ferien ihres Lebens suchen, können nun die luxuriösen afrikanischen Lodges und Camps von Sanctuary Retreats virtuell erleben. Filmaufnahmen vor Ort, Google Cardboard und der Street View App rücken die Big Five in greifbare Nähe. Der Safari-Spezialist Sanctuary Retreats erweckt seine "luxuriös, natürlichen" Erlebnisse zum Leben. Ermöglicht wird dies mit einer Auswahl an Street Views von fünf der afrikanischen Lodges - verfügbar sowohl online als auch über die Google Street View App in Kombination mit Google Cardboard.

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Tansania – immer noch ein Geheimtipp

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz der Bemühungen Tansanias über die letzten Jahrzehnte hinweg ist der Tourismus in dem Land noch nicht so sehr in Fahrt gekommen, dass man ihn als stark oder überlaufen bezeichnen könnte. Da in Ostafrika hauptsächlich das Nachbarland Kenia frequentiert wird, ist Tansania mit seinem reichhaltigen touristischen Angebot noch immer ein Geheimtipp. Zu den touristischen Angeboten des Landes zählen Besuche und Fotosafaris in den verschiedenen Nationalparks, Entspannung und Sport an und in den drei grossen Seen des Landes sowie am Meer und auf den Inseln, der Besuch der teils sehr alten Städte und Entspannung in den Wellness-Einrichtungen, die sie vor allem auf Sansibar finden.

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Etosha Nationalpark - Das grosse Schutzgebiet Namibias

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit über 22'000 Quadratkilometern Fläche, der einzigartigen Landschaft und vor allem mit der sogenannten "Etosha-Pfanne", einem ausgetrockneten See, ist der Etosha-Nationalpark eine der Hauptattraktionen Namibias. Der Name "Etosha" bedeutet in der Bantu-Sprache Oshivambo so viel wie "grosser weisser Platz". Sie können den Etosha-Nationalpark entweder als Tagestour besuchen oder sich in einer der Unterkünfte am oder im Park niederlassen. Auf einer mehrtägigen Tour können Sie nicht nur weitere Teile des Parks erkunden, sondern haben auch die Chance, eine grössere Vielfalt von Tieren zu erblicken.

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Unberührtes Afrika in Botswana

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Botswana liegt im südlichen Afrika und ist eines der faszinierendsten Reiseziele des Schwarzen Kontinents. Hier kann in riesigen Naturschutzgebieten eine artenreiche Tierwelt beobachtet werden, wie es kaum sonst irgendwo in Afrika möglich ist. Glücklicherweise gehen die Verantwortlichen in Botswana sehr verantwortungsvoll mit ihren natürlichen Ressourcen um und achten sehr darauf, dass der Massentourismus in ihrem Land keine Chance hat. Sanfter Tourismus ist das Zauberwort und ist sicher ein Grund dafür, dass Besucher des Landes unvergessliche Natureindrücke mit nach Hause nehmen. Der Binnenstaat Botswana hat eine Fläche von mehr als 580’000 Quadratkilometern und ist damit rund 14-mal grösser als die Schweiz. Mit seinen gerade einmal 2,1 Millionen Einwohnern ist das Land ausgesprochen dünn besiedelt und hat nur wenige städtische Regionen. Allein Gaborone, die Hauptstadt des Landes, hat etwa 250’000 Einwohner. Dafür nehmen die Schutzgebiete einen umso grösseren Raum ein, um die artenreiche Flora und Fauna zu schützen.

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Auge in Auge mit Gorillas in Uganda

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Land, das in Afrika noch recht wenig für den Massentourismus erschlossen wurde, ist Uganda. Dabei hat es so viel zu bieten: Es gibt dort über zehn Nationalparks. Man stösst dort auf zahlreiche und zum Teil seltene Tiere und Pflanzen. Für viele Zugvögel ist Uganda das Winterquartier schlechthin: Im klimatisch sehr angenehmen Uganda können Zugvögel überwintern und auch brüten. Ein Vogel, der heimische Kronenkranich, hat es sogar bis auf das Wappen von Uganda geschafft.

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