Athen – mehr als nur die Akropolis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf den ersten Blick erscheint die griechische Hauptstadt wie ein Moloch. Wir haben meist griechische Inseln im Kopf, wenn wir in Athen einen Zwischenstopp machen. Und auf dem Rückweg vermag die Millionenmetropole uns den Abschied von griechischer Meeresidylle nicht zu versüssen. Wer sich aber einmal für Athen ein paar Extratage Zeit nimmt, wird dafür reich belohnt. Griechenland und seine Menschen versteht man besser, wenn man sich Athen einmal unbefangen, ohne Zeitdruck und mit offenen Augen ansieht. Es wäre Frevel, in Athen nicht auf den 150 Meter über der Stadt liegenden Hügel zu steigen und die Akropolis zu betrachten. Diese ist von jeher die Schutzburg Athens gewesen und auch Residenz von Königen. Hier ist derjenige klug, der in den frühen Morgenstunden oder abends herkommt. Weniger Touristen und weniger Hitze machen das Staunen noch angenehmer. Apropos Hitze: Ein Hotel mit Klimaanlage ist in Athen ein Muss.

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