Toskana

Pisa – mehr als nur ein schiefer Turm

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Stadt Pisa im Nordwesten Italiens bietet mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrem Umland viele Möglichkeiten für Städtereisende, Aktivferiengäste und Wellnessfreunde. Die Nähe zur Küste sorgt für Strandabenteuer und garantiert kulinarischen Genuss mit frischem Fisch. Neben dem Schiefen Turm gibt es noch vieles mehr zu entdecken. Schöne Kirchen, anregende Sportangebote, leckeres Essen, erholsame Spa-Einrichtungen und die Nähe zum Mittelmeer gehören ebenfalls zu Pisa; eine gelungene Kombination für schöne Ferien.

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Livorno - abwechslungsreiche Hafenstadt im Nordwesten Italiens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Livorno liegt in Italien und ist die Hauptstadt der gleichnamigen in der Region Toskana liegenden Provinz. Hier erleben Sie neben sehenswerten Bauten auch ein kleines Venedig, Museen und Parks. Auch für die Entspannung und sportliche Aktivitäten ist in Livorno gesorgt. Eine Bootsfahrt durch Venezia Nuova oder ein Besuch des nahen Forts für einen Konzertbesuch sind einmalige Erlebnisse in Livorno. Die Wellen sind am Hafen oder dem nahen Freibad zu hören. Auch Tennis- und Golffreunde sowie Liebhaber des Wassersports finden hier ihr Eldorado. Livorno ist ideal für Familienurlaube.

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Umbrien – Italiens grüne Mitte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umbrien im Herzen Italiens liegt etwas im Schatten seiner Nachbarregionen Toskana, Latium und Marken. Es kann nicht so eindrucksvolle urbane Zentren wie Rom oder Florenz aufweisen, verfügt nicht über so berühmte Weinanbaugebiete wie das Chianti und hat keinen Zugang zum Meer – weder zur Adria noch zum Thyrrenischen Meer. Umbrien ist ein Binnenland, das vor allem von Landwirtschaft geprägt ist, sofern nicht gebirgige Gegenden eine Bewirtschaftung schwierig bis unmöglich machen. Trotzdem besitzt dieses uralte italienische Herzland seinen eigenen Reiz. Und zu sehen gibt es auch genug. Umbriens Landschaft besteht aus Hügeln, Bergen und Tälern mit vielen Wäldern und Weiden. Die grössten Berge sind im umbrischen Bereich des Apennin zu finden, der ganz Mittelitalien durchzieht. Den höchsten Gipfel besitzt der Monte Vettore, der mit einer Höhe von 2476 Metern schon alpin wirkt. Er liegt an der Grenze zu den Marken im Nationalpark Monti Sibillini, an dem auch die umbrische Provinz Perugia einen Anteil besitzt.

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Mondäne Toskana: Ferien in Forte dei Marmi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Forte dei Marmi ist einer der ältesten Badeorte am Ligurischen Meer. Ein bisschen mondän geht es in dem italienischen Seebad in der toskanischen Provinz schon zu – hier gastierte einst schon der Schriftsteller Thomas Mann. Heute haben zahlreiche Prominente luxuriöse Villen in den sanften Hügeln rund um das sympathische Örtchen. Mit etwas Glück treffen sie den italienischen Startenor Andrea Bocelli beim Sonnenbaden! Forte dei Marmi punktet mit einem wunderbaren Sandstrand, der extrem flach ins Wasser abfällt. Wenn Sie mit kleineren Kindern unterwegs sind, ist der Strand ideal. Denken Sie jetzt aber nicht, dass Sie sich mit Ihrem Handtuch einfach in den weissen Sand legen können. Ein Sonnenbad am Mittelmeer müssen Sie sich hier auf gemieteten Liegen unter sauber aufgereihten Sonnenschirmen einiges kosten lassen. Sind Sie Gast in einem der anliegenden Hotels, haben Sie Glück und können den hoteleigenen Strandabschnitt nutzen. Der Komfort hat durchaus seine Vorteile: Saubere Duschen und Umkleidekabinen finden Sie jederzeit, zu Stosszeiten kann es leider ziemlich voll werden.

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Zu Besuch in Siena – der alten Rivalin von Florenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rund 50 Kilometer südlich von Florenz liegt Siena – eines der schönsten Ziele der Toskana. Eine Reise in die Region sollte daher an der stolzen Stadt mit ihrer grossen Vergangenheit nicht vorbeiführen. Bis heute prägt die traditionelle Rivalität zu Florenz das Bewusstsein der Sieneser und zeigt sich auf vielen Gebieten – in ihren Bauten, bei Kunst, Bildung und Kultur sowie in wirtschaftlicher Hinsicht. Ähnlich wie Florenz bildete Siena im Mittelalter eine eigenständige Stadtrepublik. Bereits im 12. Jahrhundert kam es zu Auseinandersetzungen mit der mächtigen Nachbarin im Norden. Beide Städte lagen fortan im mehr oder weniger ständigen Streit um Territorien und die Vorherrschaft. Mal siegte die eine Seite, mal die andere. Auch der Gegensatz zwischen Kaiser und Papst spielte dabei eine Rolle.

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Reise in die Toskana, Teil 2: My name is Lucca - ein Mittelalterstädtchen stellt sich vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach meinem Besuch des David in Florenz ging es weiter ins knapp 80 Kilometer entfernte Lucca, eine kleine mittelalterliche Stadt die man bei einem Besuch in der Toskana einfach gesehen haben muss. Die wunderschöne Altstadt hat viel zu bieten, neben zahlreichen wirklich sehenswerten Gebäuden vor allem nette Tavernen und kleine Bars, die mit regionalen Köstlichkeiten locken. Lucca ist Provinz und Hauptstadt zugleich Geographisch gesehen liegt Lucca knapp 20 Kilometer im Landesinneren, und zwar im Tal des Serchio. Die Stadt selbst hat knapp 80’000 Einwohner, wobei diese auch gleichzeitig das Verwaltungszentrum und die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Die Geschichte reicht bis ins dritte Jahrhundert zurück, als nachweislich die Stadt von den Etruskern gegründet wurde.

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Rundreise durch die Toskana, Teil 1: Auf den Spuren Davids in Florenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Inspiriert vom neuesten Schmöker von Dan Brown, wollte ich endlich einmal Florenz genauer in Augenschein nehmen. Ich beschloss, mit dem Zug durch die Nacht zu reisen, womit ich die Fahrtzeit über den Brenner in die Poebene mehr oder weniger verschlief. Rechtzeitig, als die grünen Hügel der Toskana auftauchten, war ich gestärkt und gerüstet für meinen Sightseeingtrip und konnte es kaum erwarten. Denn irgendwie waren Wetter, Landschaft und Leute genau so, wie man sich Italien einfach vorstelle: sonnig, grün und charmant.

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La Spezia - Marinestadt, Kulturmetropole, künstlerische Inspiration

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im äussersten Osten der Riviera di Levante bildet die pulsierende Hafenstadt La Spezia einen auffälligen Kontrast zu den beschaulichen Küstenorten der Umgebung. Umgeben von Hügeln mit dem Monte Poeti als höchstem Punkt, zieht sich die Stadt über eine Vielzahl von Anhöhen hin, die das Stadtbild von La Spezia mit seinen Tunneln, Stadthügeln und Steigungen charakterisieren. Die Lage an einem tiefen Naturgolf hat La Spezia früh zu ihrer Bedeutung als Hafen- und Marinestadt verholfen, die die Stadt bis heute prägt. Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts befindet sich in La Spezia einer der grössten Marinestützpunkte Italiens, und das Ein- und Auslaufen der imposanten Schiffe ist bis heute ein fester Bestandteil des Stadtbildes.

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