Spoleto und das Festival dei Due Mondi

Spoleto in der Region Umbrien steht als Besichtigungsziel etwas im Schatten der bekannteren nördlichen Nachbarstädte Perugia und Assisi. Dafür verfügt die Stadt aber über eine Attraktion der besonderen Art. Das jährlich stattfindende „Festival dei Due Mondi“ ist eines der bedeutendstem Kultur-Events Italiens. Auch in diesem Jahr wird Festival, das sich über Jahrzehnte zu einer Institution entwickelt hat, wieder zahlreiche Besucher nach Spoleto locken. Die Bauten, Plätze und Strassen der Stadt bieten dann eine ideale Kulisse für die vielfältigen Veranstaltungen an ausgesuchten Schauplätzen.

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Assisi – unter dem Zeichen des Heiligen Franziskus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt grössere und bedeutendere Städte in Italien als Assisi. Mit knapp 30’000 Einwohnern kommt der Ort kaum über den Umfang einer Kleinstadt hinaus. Und doch ist der Name Assisi in aller Welt bekannt. Schliesslich handelt es sich um den Geburtsort des Heiligen Franziskus, Namensgeber des jetzigen Papstes, Ordensgründer, Kirchenreformer und einer der charismatischsten Heiligenpersönlichkeiten der katholischen Kirche.

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Perugia - mittelalterliche Handelsstadt und italienische Schokoladen-Hauptstadt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Perugia, die Hauptstadt Umbriens, liegt hoch auf einem Hügel über dem Tal des Tiber. Die verschlungenen Kopfsteinpflastergassen der Altstadt winden sich um versteckte Piazzas und an historischen Palazzos entlang, während verborgen unter den mittelalterlichen Prachtbauten Perugias Unterstadt begraben liegt. Die umbrische Hauptstadt nimmt seine Besucher mit auf eine Zeitreise in längst vergangene Epochen und bietet Gelegenheit zu immer neuen Entdeckungen. Zugleich ist Perugia eine junge, lebendige Universitätsstadt mit einem pulsierenden Nachtleben und international bekannten kulturellen Veranstaltungen. Auch Schokoladen-Liebhaber kommen in Perugia auf ihre Kosten.

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Umbrien – Italiens grüne Mitte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umbrien im Herzen Italiens liegt etwas im Schatten seiner Nachbarregionen Toskana, Latium und Marken. Es kann nicht so eindrucksvolle urbane Zentren wie Rom oder Florenz aufweisen, verfügt nicht über so berühmte Weinanbaugebiete wie das Chianti und hat keinen Zugang zum Meer – weder zur Adria noch zum Thyrrenischen Meer. Umbrien ist ein Binnenland, das vor allem von Landwirtschaft geprägt ist, sofern nicht gebirgige Gegenden eine Bewirtschaftung schwierig bis unmöglich machen. Trotzdem besitzt dieses uralte italienische Herzland seinen eigenen Reiz. Und zu sehen gibt es auch genug. Umbriens Landschaft besteht aus Hügeln, Bergen und Tälern mit vielen Wäldern und Weiden. Die grössten Berge sind im umbrischen Bereich des Apennin zu finden, der ganz Mittelitalien durchzieht. Den höchsten Gipfel besitzt der Monte Vettore, der mit einer Höhe von 2476 Metern schon alpin wirkt. Er liegt an der Grenze zu den Marken im Nationalpark Monti Sibillini, an dem auch die umbrische Provinz Perugia einen Anteil besitzt.

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