Cambridge, Teil 2: Historische Stadt der Colleges und Pubs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]„Studentenstadt“: Dies ist die erste Assoziation, die einem in den Sinn kommt, wenn man an Cambridge denkt. Und es stimmt tatsächlich, Cambridge ist die Universitätsstadt schlechthin, und seine Colleges dominieren das Stadtbild. Und doch können viele Besucher, die in erster Linie mit dem Eintauchen in die Universitätsatmosphäre gerechnet haben, überrascht werden, wie viel mehr Cambridge touristisch gesehen anzubieten hat. In Cambridge ist eine beträchtliche Zahl an Museen zu finden. Zu den interessantesten davon gehört das Fitzwillam-Museum, das 1816 gegründete Kunst- und Antiquitätenmuseum der Universität Cambridge. Ca. 300´000 Besucher besichtigen das Museum jedes Jahr. Es wird hier auch kein Eintrittsgeld verlangt.

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Cambridge, Teil 1: Historische Stadt der Colleges und Churches

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit über 30 Colleges auf seinen Strassen und 24´000 Studenten in ihren Aulas repräsentiert Cambridge das Paradigma einer Universitätsstadt. Die Ursprünge von Cambridge sind in der Bronzezeit zu finden, also noch viel früher, als das Römische Imperium die Britische Insel erreichte. Aber es war 1209, das Jahr der Gründung der berühmten University of Cambridge, als die Stadt eine führende Position erlangt und seitdem nicht mehr verloren hat.  Heute gehört Cambridge zu den einflussreichsten Städten der Bildung, Wissenschaft und Forschung. Obwohl die Stadt nur 80 Kilometer von London entfernt liegt, zählt Cambridge nur wenig mehr als 100´000  Einwohnern und bewahrt immer noch diesen Charakter, der sich nur als pure british beschreiben lässt, und der so oft in Büchern und Filmen beschrieben wird.

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