Van Gogh Museum

Winterliches Amsterdam, Teil 2: Der goldene Bogen ganz weiss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man braucht nur wenige Minuten, um durch die Gasse Heisteeg zum berühmten Amsterdamer Grachtengürtel zu gelangen. Diese urbanistische Erweiterung wurde im 16. und 17. Jahrhundert ausgeführt: Um das mittelalterliche Stadtzentrum wurde ein Netzwerk aus konzentrischen schiffbaren Wasserstrassen geschaffen. So entstanden Herengracht, Keizersgracht und Prinsengracht. Auf ihren Ufern streckten sich die Häuser der Geschäftsleute in die Höhe. Die Grachten kommunizierten durch die Quersträsschen, auf denen damals zahlreiche Handelsläden und Werkstätte entstanden waren. Heute sind sie als Negen Straatjes (die neuen Strässchen) bekannt und beherbergen eine unüberschaubare Zahl an ungewöhnlichen Läden und gemütlichen Cafés, die an einem Wintertag zu einer warmen Pause nur so einladen.

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Das Van Gogh Museum in Amsterdam: Ein Denkmal dem verkannten Genie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Amsterdam hat touristisch gesehen ein schier unübersehbares Kulturangebot. Wenn man sich alles anschauen wollte, müsste man entweder die Reise verlängern oder dürfte nicht schlafen. Für alle aber, die sich für Kunst, besonders für die Malerei des 19. Jahrhunderts interessieren, wird ein Punkt auf jeden Fall ganz oben auf der Liste stehen: Das Van Gogh Museum. Das Van Gogh Museum in Amsterdam befindet sich im Stadtbezirk Amsterdam-Zuid. Der Museumskomplex besteht aus zwei Gebäuden. Im Hauptgebäude ist die ständige Sammlung untergebracht, während im 1999 entstandenen Ergänzungsbau die temporären Ausstellungen Platz finden.  Eine unterirdische Passage verbindet beide Ausstellungsorte.

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