Vatikan

Zu Besuch in Europas Zwergstaaten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den kleinsten europäischen Staaten gehören der Vatikan, Monaco, San Marino, Malta, Andorra und Liechtenstein. In puncto Sehenswürdigkeiten und Geschichte müssen sich die Zwergenländer jedoch keinesfalls neben ihren grossen Nachbarn verstecken. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die schönsten Eckchen der Miniländer. Vatikanstadt ist der kleinste Staat der Welt. Die Enklave inmitten des Stadtgebiets von Rom misst gerade einmal 0,44 Quadratkilometer und hat etwas mehr als 800 Einwohner. Dennoch strömen tagtäglich unzählige Touristen in den Vatikan, denn die Sehenswürdigkeiten wie der Petersdom und die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle sind einfach atemberaubend.

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Die päpstlichen Basiliken in Rom – Bauwerke von Weltrang

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben dem Petersdom gibt es drei weitere bedeutende Kirchenbauten in Rom, die als päpstliche Basiliken einen besonderen Status geniessen und bei einem Besuch in der Ewigen Stadt nicht ausser Acht gelassen werden sollten: die Lateranbasilika, Santa Maria Maggiore und Sankt Paul vor den Mauern. Die Gelände dieser drei Kirchen, die alle etwas ausserhalb des historischen Stadtkerns liegen, gehören zwar nicht zum Vatikanstaat, sind aber exterritorialer Besitz des Heiligen Stuhls. Der Vatikan übt hier Hoheitsrechte aus. Sie verfügen damit über einen ähnlichen Status wie ausländische Botschaften in Rom. Alle drei Basiliken haben ihren Ursprung in den ersten Jahrhunderten nach Christus und gehören damit zu den ältesten baulichen Zeugnissen christlichen Glaubens in der Tiber-Metropole. Ihre Bauweise folgt dem antiken Vorbild der Basilika, der auch für die Bezeichnung der Kirchen massgebend werden sollte.

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Rom - Caput Mundi

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rom nimmt unter den europäischen Hauptstädten einen besonderen Platz ein. Nirgendwo sonst vermischen sich Bauten und Zeugnisse einer grossen Vergangenheit so harmonisch und selbstverständlich mit dem pulsierenden Leben der Gegenwart. Der Wechsel von Aufstieg und Niedergang, Sieg und Niederlage, Glanz und Schatten wird hier an vielen Stellen besonders bewusst. Seit über zweitausend Jahren bildet Rom ein „Haupt der Welt“ (lateinisch: „Caput Mundi“), zuerst als Kapitale des Römischen Weltreichs, später als Mittelpunkt der katholischen Christenheit. Dies hat die Stadt am Tiber geprägt und macht einen Besuch so faszinierend.

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