Emirates – neue Verbindungen nach Vietnam und Myanmar

Emirates baut sein Streckennetz in Südostasien weiter aus. Ab sofort werden auch Hanoi und Rangun (Yangon) angeflogen. Für Reisende aus der Schweiz sind diese Städte nun ganz bequem erreichbar. Vier Mal täglich ab Zürich und Genf können sie über das Drehkreuz Dubai zu den fernöstlichen Zielen gelangen. Die Hauptstadt Myanmars, Rangun, bedient Emirates von Dubai aus nonstop. Nach einer kurzen Zwischenlandung geht es von dort aus weiter nach Hanoi in Vietnam. Durchgeführt wird die Strecke mit modernen Jets des Typs Boeing 777-300ER. Zum Start der neuen Verbindungen profitieren Passagiere von attraktiven Sondertarifen.

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Wo der Pfeffer wächst: Phu Quoc

Ich sitze zusammen mit einer Freundin am Strassenrand einer Schnellstrasse. Mein Kopf fühlt sich an, als würde in ihm ein Gewitter aufziehen und mein Ellenbogen tut bei jeder Bewegung weh. Meine kompletten Arme und Beine sind von Schürfwunden übersät und wir lachen, halb aus Erleichterung, dass nicht mehr passiert ist, halb aus Verzweiflung.

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Vietnam - Von Nord nach Süd in zweieinhalb Wochen

Zu dritt starteten wir unser Abenteuer Mitte Januar und flogen in den Norden von Vietnam - in die Hauptstadt Hanoi mit rund 10 Mio. Einwohnern. Temperatur: 12 – 15° C. Wir kamen nachts am Flughafen an und warteten auf unseren Fahrdienst zum Hotel. Da wir gelesen hatten, dass auf den Strassen Vietnams hin und wieder den Touristen die Taschen durch vorbeifahrenden Roller vom Arm gerissen werden, hielten wir Abstand zum Strassenrand. Nach einer halben Stunde Fahrt und einem mühsamen Treppenaufstieg in den vierten Stock bezogen wir unser Quartier im Blue Sky Hotel. Die Unterkunft ist leider nicht zu empfehlen. Die Lage ist top, aber das Hotelzimmer war aufgrund schlechter Fensterisolierung kalt, feucht und schimmlig. Dafür waren die Mitarbeiter sehr freundlich.

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Im Kommen: Reiseland Vietnam

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange war das Image Vietnams durch die Erinnerung an den Vietnamkrieg und eines der letzten kommunistischen Regimes dieser Welt geprägt. Und obwohl beides – Krieg und Kommunismus – nach wie vor im Bewusstsein und Leben der Vietnamesen präsent sind, hat sich das Land gewandelt. Längst hat sich Vietnam ausländischen Investoren geöffnet, mittlerweile hält auch hier die Marktwirtschaft Einzug. Mit der Öffnung hat der Tourismus das südostasiatische Land entdeckt. Vietnams Geografie wird mit manchmal mit einer Bambusstange mit zwei Reisschalen am oberen und unteren Ende verglichen. Dieses Bild spielt auf die eigenartige Form des Landes an. Es erstreckt sich über eine Länge von gut 1650 Kilometern von Norden nach Süden, wobei der mittlere Teil nur einen schmalen Landstreifen darstellt, der an seiner engsten Stelle gerade mal 50 Kilometer breit ist. Hier scheint Vietnam zwischen seinem Nachbarn Laos und dem Südchinesischen Meer geradezu eingezwängt zu sein. Im Norden – um die Hauptstadt Hanoi – und nach Süden hin wird das Territorium dagegen auch in Ost-West-Richtung breiter. Die Fläche Vietnams ist fast genauso gross wie die unseres Nachbarn Deutschland – bei einer Bevölkerung von über 90 Millionen Menschen.

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