Wanderweg

In Wanderschuhen die Franche-Comté erkunden

Dem Alltag entfliehen und die faszinierende Region Franche-Comté (Ostfrankreich) erkunden: Möglich macht dies der Wanderweg „Echappée Jurassienne“, der sich auf 300 Kilometern von Dole am Ufer des Doubs bis Saint-Claude im Hoch-Jura erstreckt. Wanderer durchqueren auf Streckenabschnitten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden die Jura-Ebene. Dabei lassen sich abwechslungsreiche Landschaften mit Seen und Wasserfällen, die Weinbaugebiete rund um das Städtchen Arbois sowie dichte Gebirgswälder erleben. Mehr als 100 Unterkünfte stehen auf der Strecke für Übernachtungen zur Verfügung. Zahlreiche kulturelle Höhepunkte wie die UNESCO Weltkulturerbe-Stätten Salins-les-Bains und Arc-et-Senans sowie kulinarische Spezialitäten der Region laden zum Verweilen ein. Die gesamte Strecke lässt sich in 14 bis 16 Tagen zurücklegen.

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„Weg der Schweiz“ feiert 25-jähriges Jubiläum

Wer auf dem „Weg der Schweiz“ entlang des Urnersees wandert, wird Zeuge der Gründungsgeschichte der Schweiz. In diesem Jahr feiert der Heimatwanderweg sein 25-jähriges Bestehen. Zu den Gratulanten gehört auch Bundesrat Alain Berset. Vor 25 Jahren erstellten die Schweizer Kantone zur 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft den Heimatwanderweg „Weg der Schweiz“. Er erstreckt sich vom Rütli über Seelisberg und Flüelen bis nach Brunnen. Am Donnerstag, 19. Mai findet der offzielle Jubiläumsanlass auf dem Rütli statt. Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Schweiz sowie Kantonsvertreter sind eingeladen. Auch Bundesrat Alain Berset wird anwesend sein.

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Raron: Rilkedorf mit 500-jähriger Burgkirche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unterhalb der Lötschberg-Südrampe erhebt sich ein schroffer Felskopf, auf dem sich die Burg Raron über dem gleichnamigen Dorf erhebt. Dessen Burgkirche ist das Wahrzeichen des Ortes und ein bedeutendes Baudenkmal der Schweiz, das in diesem Jahr sein 500-jähriges Bestehen feiert. Die kulturhistorische Stätte wurde einst von Ulrich Ruffiner erschaffen, der für den Bau Überreste der damaligen Burg nutzte und auf dieser die majestätische Kirche erbaute, die dem Heiligen Romanus geweiht wurde. Der Bau fand zwischen 1512 und 1517 statt, doch die Einweihung der Seitenaltäre wurde bereits am 22. Januar 1514 gefeiert. An der Mauer der katholischen Kirche St. Romanus fand der berühmte Dichter Rainer Maria Rilke, der ab 1921 im Wallis lebte und 1926 in einer Klinik nahe Montreux starb, am 2. Januar 1927 seine letzte Ruhestätte. Im Alten Pfarrhaus neben der Kirche befindet sich das heutige Museum auf der Burg. Hier können Besucher mehr über das Leben und Werk Rilkes, aber vornehmlich auch über die Wirren des Mittelalters in dieser Region erfahren.

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Der Gratwanderweg Stoos – ein besonderes Erlebnis für Schwindelfreie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie suchen für Ihre Ferien oder als Ausflugsmöglichkeit eine besondere Herausforderung? Dann sollten Sie den Gratwanderweg Stoos in der Schweiz wählen, denn hier bietet sich dem Wanderer Spektakuläres. Abfallende Hänge finden sich zu beiden Seiten des Weges, der durchaus steinig ist und dabei so schmal, dass maximal zwei Wanderer nebeneinandergehen können. Zudem gibt es Abschnitte, die so steil sind, dass Sie sich an Ketten absichern müssen. Doch sind Sie erst einmal oben angelangt, werden Sie für jeglichen Aufwand entlohnt. Denn die Aussicht auf türkisfarbene Bergseen und saftige Almwiesen, mit den 3000 Meter hohen Gipfeln im Hintergrund, sind jeden Muskelkater und durchgeschwitzte Kleidung wert.

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Teneriffa einmal anders, Teil 2: Der Pico de Teide und das Anaga-Gebirge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nun war ich also an meinem heimlichen Ziel der Teneriffareise angekommen – dem Pico de Teide. Schon die ersten Schritte auf dem Parkplatz, wo ich meinen Mietwagen abgestellt hatte, waren irgendwie anders. Denn das, was auf den ersten Blick wie Kies aussieht, ist gar keiner, sondern Bimsstein. Darauf zu gehen hört und fühlt sich irgendwie eigenartig, aber auch leicht und locker an. Zu Fuss in luftigen Höhen unterwegs Nachdem Fitness in den Ferien angesagt ist, mache ich mich tapfer auf den Weg und ignoriere die Talstation der Gondelbahn. Ich wandere also durch die zerklüfteten Felsen und sehe hoch oben immer wieder den an diesem Tag schneebedeckten Gipfel des Teide vor mir. Dieser höchste Berg Spaniens mit 3718 Metern ist ein aktiver Vulkan, wobei auch hier mit Superlativen aufgewartet werden kann. Denn mein Reiseführer gibt darüber Auskunft, dass der Pico de Teide der dritthöchste Inselvulkan der Welt ist.

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Gemeinde Waldburg in Oberschwaben, Teil 2: Zu jeder Jahreszeit wunderschön

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reist man durch Waldburg zufällig mal durch, würde einem wahrscheinlich gleich in den Sinn kommen: “Über allen Gipfeln ist Ruh…“ Doch wer sich entscheidet, in Waldburg seinen Urlaub zu verbringen, wird erstaunt sein, wie viel die kleine Gemeinde - ein staatlich anerkannter Erholungsort - touristisch gesehen anbietet.    Was verbindet die Fans der mittelalterlichen Geschichte, die Landesvermessungskundigen und die begeisterten Nachthimmelbeobachter? In Oberschwaben lautet die Antwort auf diese Frage ganz eindeutig – die Gemeinde Waldburg.

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