Wasser

Ausflüge zu den Schweizer Gewässerperlen

Der WWF hat eine tolle Serie an Ausflugstipps zusammengestellt. Die Ausflüge führen an naturnahe Gewässerabschnitte, verteilt über die ganze Schweiz. Mit den Ausflügen möchte der WWF auf sein Projekt „Die letzten Gewässerperlen schützen“ aufmerksam machen. Denn die Belastung der Schweizer Gewässer ist alarmierend: Nicht einmal 5 Prozent sind noch unbelastet, 80 Prozent haben – zum Teil erhebliche – ökologische Defizite. Eine heute veröffentlichte Studie des WWF Schweiz zeigt: Höchstens ein Fünftel der Schweizer Bäche und Flüsse erfüllen teilweise die ökologischen Ziele der Gewässerschutzverordnung. Weniger als 5 Prozent der Gewässer konnten in der Studie als naturnah klassifiziert werden und erfüllen die ökologischen Ziele voll. Trotz intensiver Bemühungen von Naturschutzorganisationen und mehrerer politischer Entscheide zugunsten naturnaher Gewässer sind natürliche Flüsse und Bäche bereits sehr selten und weiterhin stark unter Druck.

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Fit bleiben in den Sommerferien – mit Aqua-Übungen

Ob in den Ferien am Meer, im eigenen Pool oder im Schwimmbad – auch im Wasser kann man während der Sommermonate mit diversen Übungen fit bleiben. Besonders effektiv zeigt sich die Aqua-Fitness, wenn diverse Hilfsmittel eingesetzt werden, zum Beispiel Flossen, Paddel oder Hanteln. Wer mit den richtigen Utensilien regelmässig im Wasser trainiert, findet nicht nur Abwechslung bei der sommerlichen Abkühlung, sondern tut darüber hinaus auch noch etwas für die Gesundheit.

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Ponferrada und die antiken Goldminen von Las Médulas

Rund 30 Kilometer südwestlich der Stadt Ponferrada in Spanien erstreckt sich eine der merkwürdigsten Berglandschaften, die die Iberische Halbinsel zu bieten hat – Las Médulas. Wer erstmals die rotgelben, senkrecht in die Höhe ragenden Felswände und -spitzen mit ihren grünen Hauben sieht, in deren Schutz Kastanien und Eichen wachsen, mag kaum glauben, dass es sich um ein Werk aus Menschenhand handelt. Tatsächlich befand sich hier einmal die ertragsreichste Goldmine des Römischen Reiches.

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Badeurlaub an Ostsee & Co.: darauf sollten Urlauber achten!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die See ist zweifelsohne wunderschön und faszinierend, kann mitunter aber auch tückisch und lebensgefährlich sein. Nachdem in den vergangenen Wochen mehrere Menschen beim Baden an der Ostsee ums Leben gekommen sind, macht die DLRG – die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft – erneut auf Gefahren beim Badeurlaub aufmerksam. Urlauber sollten demnach – unabhängig des Reiseziels – immer auf die Beflaggung am Strand achten und Hinweise auf mögliche Gefahren nicht herunterspielen oder missachten. Denn starke Winde und Strömungen oder die örtliche Fauna können lebensgefährlich sein! Wir verraten Ihnen, worauf Sie beim Baden im Meer achten müssen.

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Outdoor-Campen: Die besten Tipps fürs erste Mal - Teil 2: Hilfreiche Tipps für den Aufenthalt vor Ort

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das richtige Zelt ist erworben, der perfekte Schlafsack ausgesucht und die passende Isomatte im oder am Rucksack verzurrt: Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Im zweiten Teil dieses Posts haben wir ein paar Profi-Tipps für Ihr Wohlbefinden vor Ort zusammengestellt, an die viele Outdoor-Camper beim ersten Mal nicht denken.

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Kleine Weltstadt Zürich, Teil 2: Warum Ausländer die Limmatstadt lieben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Jahren belegt Zürich die Spitzenplätze in der Liste der Städte mit höchster Lebensqualität weltweit und gleichzeitig ist es eine der teuersten Städte der Welt. Von aussen her scheint es ziemlich kontrovers. Doch wenn man einmal in Zürich ist, wird schon nach einem kurzen Aufenthalt klar: Hohe Lebensführungskosten tun zwar weh (besonders die Mieten, auweia), aber es gibt hier so viele Extras, Angebote und Hot-Spots zum Null-Tarif, dass man alles andere mit geschlossenen Augen in Kauf nimmt.   Genau diesen städtischen „Sonderleistungen“ verdankt Zürich seinen hohen Platz in der Rangliste der Beratungsfirma „Mercer“, die die Lebensqualität in verschiedensten Städten in der ganzen Welt analysiert. Diese Klassifizierung wird natürlich nicht aus Liebe zu brotloser Kunst gemacht. Die Ergebnisse der Studie benutzen Firmen und staatliche Organisationen als einen Anhaltspunkt für die Festlegung der Gehälter der Mitarbeiter, die ins Ausland entsendet werden.

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