Wattenmeer

Die Westfriesischen Inseln: Erlebnisreiche Ferien an Hollands Nordseeküste

Sie sind das Gegenstück der deutschen Ostfriesischen Inseln und ein nicht weniger beliebtes Reiseziel: die Westfriesischen Inseln vor der holländischen Nordseeküste. Auf Texel, Vlieland, Terschelling, Ameland und Schiermonnikoog erwarten die Besucher ganzjährig milde Temperaturen, kilometerlange Badestrände und sanfte Dünenlandschaften, die zu ausgedehnten Radwanderungen einladen. Neben den fünf beliebten Ferieninseln zählen zur Gruppe der Westfriesischen Inseln noch rund zehn Sandbänke und unbewohnte Inseln, darunter die kleinste Insel Rottumeroog. Das nur 250 ha kleine Eiland ist vom Versinken bedroht und nicht bewohnt, bildet jedoch einen wichtigen Rückzugsort für unzählige Vogelarten.

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Camping auf Römö

Reiseziele am Meer locken jedes Jahr viele Schweizer an. Doch es muss nicht Italien, Spanien oder Frankreich sein. Eine unterschätzte, aber sehr schöne Destination ist Dänemark. Speziell die Nordseeküste von Westjütland ist unheimlich beeindruckend. Weite Sandstrände, sehr hohe Sanddünen und viele Freizeitaktivitäten laden die Feriengäste ein. In dieser Region gilt Römö als Perle. Die Insel ist noch deutlich schöner als das deutsche VIP-Ziel Sylt und liegt nur einen Katzensprung nördlich davon. Sie besticht insbesondere durch ein Merkmal: einen bis zu vier Kilometer breiten Sandstrand.

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Die Heilkraft des Meeres nutzen: Thalasso auf Norderney

In den Wintermonaten zieht es Urlauber aus der Schweiz meist in wärmere Gefilde wie die Karibik oder Südostasien. Dabei wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Wellness-Urlaub an der deutschen Nordseeküste: Das gesunde Reizklima der salzhaltigen Luft ist in der kalten Jahreszeit noch wirkungsvoller als im Sommer und in den Ferienorten auf den Nordseeinseln ist es herrlich ruhig in der Nebensaison. Ideal für lange Spaziergänge am Strand ohne kreischende Kinder oder dumpfe Bässe, die aus den nahegelegenen Beachbars dröhnen.

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Niedersächsisches Wattenmeer – faszinierend für Jung und Alt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Wattenmeer ist die Küstenregion eines Meeres mit starker Gezeitenaktivität, also ausgeprägten Phasen von Ebbe und Flut. Das gibt es weltweit. In tropischen Regionen wachsen dort oft Mangroven. In Europa sehr bekannt ist in Frankreich die weite Wattlandschaft um Mont Saint Michel. Ebenso zieht sich das Wattenmeer von der niederländischen Küste ostwärts an der Nordseeküste Deutschlands entlang bis hoch nach Dänemark. Der Bereich Niedersächsisches Wattenmeer reicht im Westen von der Grenze zu den Niederlanden bis zur Elbmündung im Osten. Die fast 350.000 Hektar des Nationalparks, den man 1986 ausrief, gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO, zusammen mit dem niederländischen und dem zu Hamburg und Schleswig Holstein gehörenden Wattenmeer.

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Amrum – individuell und mit natürlichem Charme

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hoch oben im Norden, an der Grenze zu Dänemark, wo die Möwen kreischen und die Wellen an den weiten Strand schlagen, liegt Amrum. Die Insel gehört wie Sylt und Föhr zu den Nordfriesischen Inseln. Amrum ist eine Insel für Individualisten, für Naturliebhaber und Familien mit Kindern. Schon die Anreise ist ein Erlebnis – mit dem Zug oder dem Auto geht es bis nach Dagebüll und von dort mit der Fähre durch das Wattenmeer über Föhr zum Amrumer Hafen Wittdün.

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