Weihnachtsmann

Rovaniemi - Tor zu Finnisch-Lappland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf den ersten Blick wirkt die nordfinnische Stadt Rovaniemi eher unscheinbar. Wie in vielen finnischen Städten wechseln sich in der 60.000-Einwohner-Stadt schnörkellose Plattenbauten mit den modernen Gebäuden des finnischen Architekten Alvar Aalto ab. Historische Architektur oder eine malerische Altstadt sucht man hier vergebens. Rovaniemis Faszination eröffnet sich erst auf den zweiten Blick. Im äussersten Norden Europas dient die Stadt am Fluss Kemijoki als Tor zu einer der faszinierendsten Landschaften Europas: Lappland. In unmittelbarer Nähe zum Polarkreis erwarten den Besucher im Sommer wie im Winter grandiose Landschaften, die von klimatischen Extremen bestimmt sind.

Weiterlesen

Der Urho-Kekkonen-Nationalpark: Europas letzte grosse Wildnis entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Urho-Kekkonen-Nationalpark ist der zweitgrösste Nationalpark in Finnland und liegt im äussersten Osten von Lappland, der letzten grossen Wildnis in Europa. Insgesamt umfasst der Nationalpark eine Fläche von 2550 km² und macht dennoch nur einen winzigen Teil von Lappland aus, einer Landschaft, die sich je nach Definition über 260.000 km² oder 388.350 km² hinzieht. Lappland übt auf seine Besucher seit jeher einen ganz besonderen Reiz aus. Von tief verschneiten Winterlandschaften bis hin zu nie endenden Sommernächten, vom Polarlicht der Winternächte bis hin zur Einsamkeit seiner weiten Hochebenen ist die Natur in Lappland das alles bestimmende Element.

Weiterlesen

Weihnachtswelt: „Buon Natale“ oder Weihnachten auf Italienisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bald ist Weihnachten, und die ganze Welt scheint anders zu funktionieren. Egal ob das Land christlich ist oder nicht, ändern die bevorstehenden Feierlichkeiten den Schwerpunkt des alltäglichen Lebens. Vieles kommt aus der christlichen Tradition und Vieles als Folge der Globalisierung und dem Wunsch aus allem Geld zu machen. Das Tempo und der Rhythmus dieser Zeit sind plötzlich ganz anders: Für manche sind das weihnachtlich-romantische Popsongs, für manche kirchliche Hymnen und für manche helle und warme Töne einer tiefbedeutenden Feier der Ankunft des Heilands, der in Menschengestalt auf die Welt kam, um den verlorenen Seelen die Frohe Botschaft der Versöhnung mit Gott zu überbringen.   In Italien ist der Monat Dezember eindeutig sehr stark von der christlich-katholischen Tradition geprägt. Die Feierlichkeiten fangen offiziell am 8. Dezember an, wenn das katholische Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert wird. Das Haupt der katholischen Kirche erscheint an diesem Tag auf der Piazza di Spagna, wo der Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis verkündet hat. Auf einer fast 12 Meter hohen Säule steht die bronzene Statue der Jungfrau Maria. Im Laufe der Feierlichkeiten wird in Anwesenheit des Papstes von der Feuerwehr ein Kranz aus weissen Blumen auf einem Arm der Statue aufgehängt, als Symbol, dass die Mutter Gottes „…von jedem Fehl der Erbsünde rein bewahrt blieb; <das> ist von Gott geoffenbart und deshalb von allen Gläubigen fest und standhaft zu glauben“, so die päpstliche Bulle von 1854.  An diesem Tag wird traditionell der Weihnachtsbaum geschmückt.

Weiterlesen
jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-16').gslider({groupid:16,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});