Wind

Wie Ferien am Meer – der Strandkorb im heimischen Garten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am Meer sitzen und der rauschenden Brandung zusehen – wer träumt nicht davon? Behaglich hocken wir in einem Strandkorb, der uns verlässlich vor dem aufkommenden Sturm beschützt. An Ost- und Nordsee längst zum Kult geworden, finden wir immer mehr Strandkörbe auch in Gärten vor. Herrlich können wir darin entspannen und auch bei kühleren Wetterbedingungen die pure Natur geniessen. Wann ist es in einem Strandkorb am schönsten? Klar – wenn so richtig der Wind geht. Geschützt durch Verdeck und Oberkorb sitzen wir bequem auf der Polsterung und warten, bis das Wetter besser wird. Scheint dann endlich die Sonne, ist der Korb ein perfekter Schattenspender. Entspannt lesen wir darin unser Lieblingsbuch und lassen alle Fünfe gerade sein.

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St. Peter-Ording – Frischwindkur zu jeder Jahreszeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein hat der Ort St. Peter-Ording die meisten Übernachtungen. Er ist zugleich das grösste Seebad in Deutschland und auch Kurort. Kilometer Sandstrand liegen hier in West- und Ostrichtung und laden zum Spazierengehen und Faulenzen ein. Das Durchpusten kommt dann von ganz alleine. Hier oben weht fast immer ein stetiger Wind, auf den man sich einstellen sollte. Und dieser gestaltet, wie später ausgeführt wird, einen Teil der Freizeitmöglichkeiten, die St. Peter-Ording zu bieten hat. Ihren Föhn sollten Sie aber dennoch mitnehmen.

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Das schöne Sardinien, Teil 2: Da wo die vier Winde wohnen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Urlaub auf einer Insel ist immer etwas ganz besonderes. Man weiss plötzlich, die Welt ist begrenzt. Du kannst deine Reisen nicht unendlich weit führen, mit tausenden bunten Eindrücken überfüllt sein, und am Schluss merken, dass man nur das mitbekommen hatte, was unübersehbar auf der Oberfläche lag. Nein, auf einer Insel zu sein ist wie die Ehe: Sobald der erste Reiz vorbei ist, langweilt man sich entweder schnell und hält Ausschau nach naheliegenden Inseln oder sogar nach Fluchtgelegenheiten, oder man wendet sich der Insel ganz und gar zu und wird durch tägliche Entdeckungsfreuden belohnt, bis man sich am Schluss mehr verliebt fühlt als am Anfang.

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