Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 7: Die Fähre nach Picton und weiter nach Motueka

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die letzten Tage vor der Südinsel verbrachten wir in Plimmerton, einem Vorort von Wellington. Dort, in einem der besten Backpackers in NZ, ging es uns ziemlich gut. Weil es weiter ausserhalb lag, war auch die Mitbewohnerschaft ganz anderer Natur. Oft sieht man Leute, die wie Penner aussehen, wenn man in Backpackers ist. Wenn man jedoch die 35-Dollar-Grenze pro Nacht übersteigt, hat auf einmal auch der Nachbar ein anderes Nivau. Komisch, aber wahr. Windy Welly verliessen wir am Freitag, den 20.01., gegen 13.30 Uhr. Davor mussten wir vor der Fähre warten, bis wir rauffahren konnten. Die Zeit auf der Fähre wurde mit zwei Kinderfilmen (Die Muppet-Show - schrecklich, und ein Osterhasenfilm mit Penny von "The Big Bang Theory") überbrückt. Ich selbst setzte mich an einen Tisch und konnte ein bisschen am Laptop arbeiten.

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Neuseeland – Reisebericht vom anderen Ende der Welt, Teil 6: Wellington, die windige

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir Napier verlassen hatten, ging es weiter Richtung Süden ins 315 Kilometer entfernte Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Von dort aus geht es täglich mit der Fähre auf die Südinsel. Als wir in Wellington ankamen, kamen wir an ein Backpackers, das mich ehrlich erschreckte. Ich hatte es reserviert, weil es zentral in Wellington lag und dabei nicht teuer war. Als ich jedoch ankam, war ein Schlüssel für “Edward” hinterlegt (er hatte mich am Telefon wohl nicht ganz verstanden) und das Zimmer, das ich dann aufschloss, war ein bereits belegtes 4-er oder sogar 6-er Zimmer, indem wiederum alles einfach so herumlag. Ich ging wieder die Stufen aus dem "Loch" nach oben, gab den Schlüssel zurück und sagte goodbye. Das war eine echte Absteige - schnell weg also.

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