Gemeinsames Wandern: Glücksgefühle, Freundschaften & besondere Erlebnisse

Es wirkt euphorisierend und hallt emotional lange nach: Das gemeinsame Erleben eines besonderen Moments mit Gleichgesinnten, das Teilen derselben Leidenschaft macht glücklich und verbindet. Diesen „Glücksrausch des gemeinsamen Erlebens“, den Fans beim Besuch von Konzerten oder Sportveranstaltungen empfinden, können auch Gäste von Weltweitwandern nachvollziehen: das gemeinsame Wandern in kleinen Gruppen ist etwas Besonderes.

Es schenkt neue Freundschaften, potenziert Glücksgefühle und hilft auch gegen Einsamkeit.

Gemeinsames Wandern wirkt

Gemeinsames Wandern ist Teambuilding für Natur- und Landschaftsbegeisterte, für Abenteuerlustige und Wissbegierige. Alleinreisende, Paare, Familien, erwachsene Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern mit ihren Enkeln, Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen – beim Wandern in einer kleinen Gruppe haben alle einen „gemeinsamen Nenner“ – die Liebe zur Bewegung in der Natur in den wohl schönsten Ländern der Welt. Und es gilt: in der Gruppe ist es weniger weit.



Überraschende Augenblicke und Abenteuer in grossartiger Natur nicht allein, sondern gemeinsam zu erleben, macht aus einem reinen Urlaub eine unvergessliche Reise. Gruppen-Wanderreisen sind Begegnungsreisen – sowohl zu sich als auch zu anderen. Ein Gespräch, das neue Perspektiven und Blickwinkel eröffnet oder Lebensgeschichten, die inspirieren und berühren – auf Reisen mit Weltweitwandern gibt es so viele Momente, die gemeinsam erlebt zu einem festen Band zwischen den Reisegästen werden. Das Teilen von Interessen und Leidenschaften, das gemeinsame Überwinden von Grenzen und Ängsten schafft Vertrauen, gibt Sicherheit und ermöglicht neue Bekanntschaften. Auf Gruppen-Wanderungen werden aus Fremden Weggefährten und bestenfalls sogar neue Freunde oder Freundinnen.



Bereicherung fürs Leben

„Die Freundschaften, die wir bei unseren Reisen mit Weltweitwandern knüpfen konnten, sind eine echte Bereicherung in unserem Leben geworden“, weiss Andreas Hierzberger aus Graz, der bereits 19 Mal mit dem Spezialisten für nachhaltige Erlebnisreisen auf weltweite Wanderschaft gegangen ist. „Andere Sichtweisen und Meinungen kennenzulernen, öffnet den Horizont und ist ein echtes Geschenk, nicht nur in der eigenen „Blase“ zu kreisen.“ Der Weltweitwandern-Stammgast hat bei den verschiedenen Weltweitwander-Gruppenreisen Freunde und Freundinnen fürs Leben gefunden – aus Deutschland, Österreich und sogar aus den USA. „Gemeinsames Wandern und Reisen überwindet Grenzen und schafft Verständigung“, ergänzt der 60-Jährige.

Einen entscheidenden Pluspunkt im bereits organisierten und gemeinsamen Reisen mit Weltweitwandern sieht Andreas insbesondere darin, neue, gleichgesinnte Menschen kennenzulernen. „Es ist deutlich bequemer als individuelles Reisen, weil vom Veranstalter ja alles bereits geplant und bestens vorbereitet ist, ein lokaler Guide zur Seite steht, der als „Türöffner“ zur lokalen Kultur von unschätzbarem Wert ist. Meist trifft man auf den Touren Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die die Philosophie des Veranstalters ebenso teilen und sich bewusst wegen dessen nachhaltigen Engagements für diese Reiseform entschieden haben. Das verbindet ungemein.“
Gemeinsam in der Gruppe wandern – mit genügend Freiraum für Individualität

Gut 96 Prozent der Weltweitwandern-Gäste schätzen, einer Befragung des Reiseveranstalters nach, das gemeinsame Reisen in kleinen Gruppen mit durchschnittlich zehn Personen und die Begleitung der Touren durch erfahrene, einheimische und ortskundige „Local Guides“. Diese zeigen neue Perspektiven auf, werfen den Blick auf das Überraschende und vermitteln Begegnungen mit Einheimischen.

Dennoch: „Gemeinsames Wandern in der Gruppe soll aber kein stereotypes, stumpfes „Hordenreisen“ sein. Der Austausch untereinander steht zwar im Fokus, trotzdem legt Weltweitwandern grosses Augenmerk darauf, dass den Gästen bei unseren Reisen immer genügend Raum und Zeit für Individualität eingeräumt wird und man sich bei Bedarf auch zurückziehen kann“, sagt Christian Hlade, Geschäftsführer und Gründer von Weltweitwandern.



Hintergrund: Immer mehr Menschen fühlen sich einsam

Einsamkeit ist eine wachsende gesellschaftliche Herausforderung. Aktuellen Analysen des deutschen Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zufolge fühlt sich heute jeder Dritte zwischen 18 und 53 Jahren zumindest teilweise einsam, zuletzt mit deutlich steigender Tendenz. Dabei ist Einsamkeit nicht nur bei älteren Menschen, sondern seit der Pandemie auch bei jüngeren Erwachsenen unter 30 Jahren weit verbreitet.

Die Folgen einer chronischen Einsamkeit sind in vielerlei Hinsicht problematisch und als gesamtgesellschaftliche Herausforderung zu verstehen. Individuell geht sie mit zahlreichen Gesundheitsrisiken einher: So haben Einsame z. B. häufiger Schlafprobleme, ein höheres Risiko für koronare Herzerkrankungen oder Schlaganfälle und eine reduzierte Immunabwehr. Sie sind suchtanfälliger und zeigen vorzeitig physiologische Alterungsprozesse. Darüber hinaus haben einsame Menschen ein höheres Risiko, sich zu isolieren und sich möglicherweise politisch oder religiös zu radikalisieren.

Besonderes Gruppen-Erlebnis, spannendes Reiseziel, grossartiger Guide: die Wanderreise „Ursprüngliches Epirus“

Wer einmal an einer Wander-Erlebnisreise von Weltweitwandern teilnehmen möchte, dem empfiehlt der Veranstalter die achttägige, mittel anspruchsvolle Tour „Ursprüngliches Epirus“ in Griechenland. Sie ist ideal für Kultur- und Naturbegeisterte, die über eine gute Grundkondition verfügen. Täglich stehen durchschnittlich 5-stündige Wanderungen auf dem Programm.



Auch Andreas und seine Frau Ulli haben bereits an der Reise teilgenommen und die Tour gemeinsam mit einem befreundeten Pärchen aus den USA gemacht, das sie zuvor auf einer anderen Weltweitwandern-Reise kennengelernt haben. „In einer kleinen Gruppe sind wir zu den wohl schönsten Plätzen der Region gewandert – zum Beispiel zu den Meteora-Klöstern, zu den malerischen Zagori-Dörfern oder zur Vikos-Schlucht – der tiefsten Schlucht der Welt. Ganz besonders hat uns Lefteris gefallen, der uns als Local Guide begleitete.



Sein umfangreiches Insiderwissen und seine herzlich-zuvorkommende Art haben die Reise wirklich unvergesslich gemacht. Lefteris stammt aus dem Bergdörfchen Metsovo, dem Bärendorf, wo wir auch einige Tage übernachteten. Bei den gemeinsamen Abendessen erzählte er uns von seiner Karriere als Profi-Langläufer, während der er auch seine Frau Viola kennenlernte. Die gebürtige Deutsche war früher ebenso Langlauf-Profi und gewann sogar eine Medaille während der Olympischen Spiele“, so Andreas.



 

Quelle: COMEO Branding & Communications
Bildquellen: Bild 1: => PeopleImages.com – Yuri A/Shutterstock.com; Bild 2 bis Bild 4: => Weltweitwandern; Bild 4: => Dmitry Rukhlenko_AdobeStock; Bild 5 und Bild 6: => Weltweitwandern

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